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Unser Artikel in der Eltern

Die meisten von Euch kennen sicherlich den Artikel über Sonea aus der Septemberausgabe der ELTERN im letzten Jahr. Wenn ich so zurück denke, wird mir erstmal bewusst wie viel seitdem passiert ist, wahnsinn! Als mich dann vor einigen Wochen eine sehr nette Dame aus der Eltern-Redaktion anrief und fragte, ob sie „unseren“ Artikel im Rahmen eines großen Online-Inklusions-Berichts veröffentlichen dürfe, hab ich natürlich sofort zugesagt. Inklusion – viele sprechen davon, sind begeistert, wollen es und dann kommt die Umsetzung und die ist dann oftmals leider zum Scheitern verurteilt. Mein Wunsch als Mutter so eines Extra-Charmebolzens ist es natürlich, dass Inklusion besser funktioniert und irgendwann jedem so in Fleisch und Blut übergeht, dass es völlig normal ist. Leider sieht die Realität anders aus. Ein Anschauungsmodell zur Inklusion, das ich sehr gerne mag: Und hier nochmal der Artikel über Sonea und ihre Sonderausstattung.

Eure Meinung bitte…

Weihnachten rückt ja nun mal wieder bedrohlich näher und da auf den Weihnachtsmann nicht wirklich 100%ig Verlass ist, muss ich mal wieder ran. Ran und Ideen suchen, Geschenke finden, backen, basteln, nähen und und und. Weihnachtsmann, Du fauler Sack ey! So langsam ist Sonea in einem Alter, in dem sie durchaus signalisiert was sie toll findet. Und ich bin mal wieder die Oberspaßbremse (mittlerweile nicht mehr langhaarig, dafür lockig), die nicht immer diese Begeisterung teilt. Zum Beispiel das rosa blinkende Spielzeughandy mit Hello Kitty, das Sonea letzte Woche geschenkt bekommen hat, habe ich in einem günstigen Moment „verschwinden“ lassen. Und die strahlenden Augen, wenn Sonea eine Barbiepuppe sieht, ignoriere ich bis jetzt noch erfolgreich. Aber ich bin auch keine Rabenmutter, die ihrem Kind nur Spielzeug aufdrängt, das in irgendeiner Form pädagogisch wertvoll ist (und vor langer, sehr langer Zeit, fand auch ich mal Barbie toll!). Vor ein paar Tagen hat Sonea interessiert im neuen Jako-o Katalog geblättert und sich alles angeschaut und vieles kommentiert. Ich sagte ihr, dass sie sagen soll, wenn ihr etwas besonders …

Noch nie war ich so froh…

…dass Mützenwetter ist!!! Ich war in der Schwangerschaft so glücklich, dass ich kein Haarausfall hatte. Dafür traf es mich dann nach der Schwangerschaft umso härter. Und überall flogen meine dunklen, langen Haare rum. Ich hatte es so satt! Deshalb war ich gestern nach langer, langer Zeit mal wieder beim Friseur. Und das, obwohl ich ziemliche Magenkrämpfe hatte (aber so richtig angesteckt hab ich mich dann scheinbar doch nicht, zum Glück). Nun ja…beim Friseur sagte ich dann, dass ich einen etwas kürzeren Bob haben möchte, zeigte noch ein Bild, wie es ungefähr aussehen soll und wies sogar noch darauf hin, dass ich sehr viel „Natur“ in den Haaren habe und ziemlich viele unschöne Wirbel (jawohl, die hat Sonea von mir!). Außerdem muss für mich eine Frisur schnell und unkompliziert sein…einmal mit dem Fön durchpusten und die Fussel auf dem Kopf müssen einigermaßen liegen, ohne Rundbürste und so nen Schnickschnack. Die Friseuse meinte mehrmals „ich schneide jetzt“…“da kommt einiges ab“… „das wird hinten kürzer als vorne“… „oh ja…das sind ja mehr Löckchen, als ich dachte!“ und immer …

Wenn…

…der Sonnenschein freiwillig ins Bett geht. Wärmflasche, Okoubaka-Kügelchen, Salzstangen und einen großen Pampersvorrat… …da hat unsere Little Miss Sunshine aber kein schönes Souvenir aus der Kita mitgebracht. Hoffen wir mal, dass der Rest der Familie und vor allem das kleinste und jüngste Mitglied der Familie Sonnenschein von dem Magen-Darm-Gedrisse verschont bleibt. Das braucht echt kein Mensch! Und Ihr so? Ich hoffe, Ihr startet gesund und munter ins Wochenende!

Laaaaaaterne, Laaaaaaaterne!

Vorgestern ging der Sankt Martinszug von meiner Kita. Ich war bestens vorbereitet, denn wir haben Dinosaurier-Laternen gebastelt, die Martinsgeschichte nachgespielt und Martinsgänse gebacken (aber keine echten, sondern aus Teig).  Ich bin fast die ganze Strecke gelaufen. Ein paar Meter hat Papa mich auf der Schulter getragen. Den besten Ausblick hat man dort oben und man wird auch definitiv gehört, wenn man „Maaaaaaaartin“ und „Laaaaaaate“ und „Heiiiiiidiiiiii Heeeeeiiiiiiiidiiiiiiii“ singt. Na ja…letzteres wollte die Kapelle an diesem Abend wohl nicht spielen. Ein großes Martinsfeuer, mitten in unserem Sandkasten! Das war richtig toll! Ich freu mich schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt „Ich geh mit meiner Laterne…“

Magic Deer meets Zwergenverpackung Vol.2

Magic Deer gefällt mir so gut, dass ich überlege, ob ich mir nicht auch noch was für mich selbst daraus nähen soll. Aber erst einmal ist das jüngste Mitglied der der Familie Sonnenschein an der Reihe. Die Zwergenverpackung Vol. 2 von Farbenmix habe ich mir nur wegen dem Frechdachs-Shirt und der Räuberhose gekauft. Endlich hatte ich mal die Gelegenheit die Schnitte auszuprobieren! Statt der Knopfleiste habe ich einfach mal einen halbseitigen Amerikanischen Halsauschnitt ausprobiert. Sieht cool aus und der Kopf passt trotzdem durch. Natürlich mit der tollen Stickdatei von Regenbogenbuntes aufgepimt! Ganz im Partnerlook mit der Schwester… Und was nähe ich jetzt dem Schatz?? Hahahaha…

Magic Deer

Als die liebe Nette von Regenbogenbuntes mich letzte Woche fragte, ob ich für sie Probesticken und -nähen wollte, war ich direkt Feuer und Flamme. Spontan schossen mir direk so viele Ideen durch den Kopf. Nur die Zeit spielte mal wieder nicht mit! Material, das nicht mehr zum Wochenende im Hause Sonnenschein ankommen wollte. Ein Stoffladen, der natürlich mal wieder alles Mögliche hatte, nur nicht das, was ich brauchte. Ein Baby, das die ganze Zeit getragen werden wollte und ein Kind, das sich brennend für Nähmaschine, Nadel und Schere interessiert. Mit ein bisschen Improvisation und viel Schokolade bin ich dann doch irgendwie fertig geworden (dank dem Schatz, der mir den Rücken, so gut es ging, freigehalten hat)… Magic Deer ist ein toller Bio Stoff, ganz neu von Janeas World und den bekommt Ihr zum Beispiel hier. Und die tolle Stickdatei passend zum Stoff von Regenbogenbuntes bekommt Ihr hier. Die Stofffarben durfte der Papa Sonnenschein sich diesmal aussuchen und es ist sehr selten, dass ihm etwas gefällt, was ich nähe. Diesmal ist er begeistert!  Für’s Baby wurde …

Wilder Paketwechsel…

…zwischen der Hasenmama und der Mama Sonnenschein. Oder aber auch – Shirt gegen Häkelblumen. Schon am Freitag kam dieses wundervolle Päckchen ins Hause Sonnenschein geflattert (na ja, nicht ganz…der schmierige Hermes-Bote hat es, mal wieder durchs ganze Treppenhaus brüllend, gebracht)… Das Wochenende hat nur 48 Stunden…definitiv zu wenig und deshalb erst heute endlich Fotos! Alles, was Mama sich gewünscht hat, waren neue Häkelblümchen…  …die Hasenmama hat außerdem für einen Extra-Nachschub Schokoladenvorrat gesorgt und noch ein bisschen Wunderbares drauf gepackt.  Ähääääääähhh!!!! (heißt so viel wie NEIN! auf zickisch)…heute keine Fotos mit mir! Sooooooo viele wunderschöne Häkelblümchen & Co. und weit weit mehr als gewünscht! Die Hasenmama ist eine absolute Häkelqueen. Bewundernswert was Naemi alles mit ihrer Häkelnadel zaubert. Toll! Toll! Toll! Lieber Hasenbau…wir sagen tausend Dank für dieses wundervolle Päckchen! Das war Mamas allererster Tauschi und der hat sehr viel Freude gemacht! Wenn Ihr sehen wollt was im Gegenzug im Hasenbau gelandet ist, hereinspaziert! Und und und, wenn Ihr auch so wunderschönes Gehäkeltes haben wollt, hier werdet Ihr fündig!

Wollt Ihr’s wissen?

Wer die Reise zu Willis Planeten gewonnen hat? Gewonnen hat die Nummer 45! Und das ist Hafpe. Bitte teil mir doch Deine Anschrift per Mail mit (maraika(at)gmx.de), damit ich Euch das tolle Buch schicken kann. Und der Zusatzgewinn mit der kleinen Überraschung geht an Los Nummer 65 und das ist Katja mit Romy und Mika. Bitte schick auch Du mir eine Mail mit Deiner Anschrift. Ja, das ist das Einmachglas, in dem die kleinen Krebschen vor zwei Wochen noch rumgeschwommen sind. Leider war nach nur wenigen Tagen Schluss mit dem Gewusel im Glas. Irgendwas haben wir mal wieder falsch gemacht. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!

E-Mail to Heaven

Lieber Papa, mag sein, dass es irgendwie albern ist, wenn ich Dir heute schreibe. Dabei würde es mir unendlich viel bedeuten, wenn Dich meine Zeilen erreichen könnten. Wenn ich Dich noch einmal sehen könnte. Wenn ich noch einmal Deine Stimme hören könnte. Wenn ich noch einmal eine Antwort von Dir bekommen könnte. Ein gutes Jahr sind wir nun ohne Dich. Das klappt erstaunlich gut. Meistens. Fehlen tust Du trotzdem. Sehr oft. Wie viele Momente gab es, in denen ich mir Dich herbei gesehnt habe. Es waren sehr viele und sicherlich auch mehr als zu Lebzeiten. Denn da warst Du einfach und selbstverständlich da. Jeden Morgen laufe ich an Deinem Bild im Flur vorbei und schau Dich an. Es gibt Tage, an denen lächelst Du mich an und es gibt Tage, an denen ist Deine Miene sehr ernst. Und an dem Tag, an dem Vincent geboren werden wollte, hast Du mir von Deinem Bild aus zugezwinkert, als ich Dir beim Packen einen nervösen Blick zugeworfen habe. Manchmal stelle ich mir vor, dass Du da oben auf …