Als die liebe Pamela aka enemenemeins mir anbot ihren nagelneuen lillestoff Pink Matroschka probezunähen, war ich natürlich direkt im siebten (Stoff)Himmel. Dass ich ein riesen lillestoff-Fan bin, ist kein Geheimnis und die Stoffe von enemenemeins liebe ich natürlich auch (ganz besonders, die Damenstoffe… nur schade, dass die nur zum Streicheln bei mir im Regal liegen… aber auch da findet sich sicherlich ganz bald ein Projekt). So ein Probenähen muss ja immer zackig gehen. Zurücklehnen, Kaffee trinken und das Stöffchen streicheln ist da nicht. Und Pink Matroschka ist so ein Streichelstoff, dem man fast schon zuflüstert „sorry… tut jetzt ganz kurz mal weh“ wenn man ihn anschneidet. Aber ich schweife mal wieder ab. Wie gut, dass der Sonnenschein-Papa mir am Samstag ein großzügiges Zeitfenster verschafft hat. So konnte ich mal eben zwei Kombis aus dem wunderschönen Pink Matroschka nähen. Einmal ein Josefinchen Tunika-Kleid und eine Yara Capri-Leggings in Größe 104/110… Ja und als ich dann gestern von der wunderbaren Charity-Aktion der lillestoff Designer gehört habe, wusste ich sofort, dass ich auch etwas beitragen möchte. Einige unserer …

Seit einigen Monaten bin ich in der Zirkus AG meiner Kita und habe dort einen riesen Spaß. Wir haben viel geprobt mit unseren Erzieherinnen. Und meine Eltern waren natürlich neugierig was ich so mache. Viele Tipps habe ich nicht gegeben, nur mal ein paar Tanzschritte vorgeführt oder am Tisch ein Bein gehoben. Vor wenigen Tagen habe ich dann noch verraten, dass es im Zirkus Elefanten gibt… das musste dann aber auch an Infos reichen. Am Mittwoch sollte dann der große Auftritt von uns Sternenkindern sein. Mama, Papa und Vincent wollten kommen, aber auch Oma Bärbel und Oma Birthe. Aufgeregt? Ich?? Nein, ich bin doch Profi! Außerdem hatte ich ja schon Publikum bei der Generalprobe. Da haben nämlich alle Kita-Kinder unseren Auftritt schon gesehen. Aufgeregt waren wohl eher Mama und Papa… wie wird Sonea wohl mitmachen, wenn wir da sind? Die Uhrzeit (15:30 Uhr Beginn) ist schon kritisch, da mutiere ich ganz gerne Mal vom Sonnenschein zum Donnerlottchen. Und als es dann soweit war…. habe ich die Show von Anfang bis zum Ende gerockt! Es gab …

Heute zeige ich Euch mal Bilder aus meinem Kita Alltag. Und an so einem Tag erlebe ich einiges! Erstmal ankommen… … und abchecken wer sonst noch so da ist. Morgenkreis… Jetzt habe ich aber Hunger! Was gibt es denn heute zum Frühstück? Natürlich Wurst! Ohne die geht bei mir gar nix! Mit ohne Windel natürlich auch in der Kita… Und wo findet man mich in der Kita am liebsten? Na klar… Und gerne mal auch zum Kaffeeklatsch mit meinen Kita-Freundinnen… Aber auch in der Bauecke bin ich gerne mal zu finden. Allerdings ohne Beweisfoto. Bei dem schönen Wetter sind wir natürlich die meiste Zeit draußen. Also wieder Schuhe anziehen… Und ab auf das Klettergerüst! Ab auf die Rutsche! Und auf die Schaukel natürlich! Wieder drinnen noch ein bisschen dem Kuschelbären aus dem Arche Noa Buch vorgelesen… Und irgendwann ist es soweit… heute ist der Tag, auf den wir monatelang hin gearbeitet haben. Wir Kinder aus der Zirkus AG. Heute ist unser großer Auftritt… Aber dazu mehr im nächsten Post. Das war ein ganz schön langer …

Endlich! sag ich Euch. Da bekomme ich von meinem Patenonkel zum Geburtstag so einen coolen Fahrradhelm, damit ich losziehen kann und mit meinem Laufrad Köln unsicher machen und dann regnet es wochenlang in einer Tour. Aber ich habe mein Laufrad immer wieder auf dem Balkon besucht und mal kurz „Hallo“ gesagt. Als Mama und Papa dann vor einigen Wochen ankündigen, dass ich mein Laufrad am nächsten Tag mit in den Kindergarten nehmen darf, freue ich mich natürlich riesig. Sofort will ich meine Schuhe anziehen, meine Tasche packen und ab in den Kindergarten. Aber… meine Eltern wären natürlich nicht meine Eltern, wenn sie nicht die totalen Spaßbremsen wären. Schlafen soll ich, damit ich gut erholt in den neuen Tag starten könne. Haha, die sind ja witzig! Was ist denn, wenn mein „Fahrrack“ morgen nicht mehr mit in den Kindergarten möchte? Ich muss jetzt unbedingt nochmal aus dem Bett aufstehen und mein Fahrrad besuchen. Die grauhaarige Spaßbremse erlaubt mir das schon. Der kann mir eh keinen Wunsch abschlagen… hehe! Nach einer kurzen Fahrrad-Visite wieder ab ins Bett. …

Erst einmal danke ich Euch für all die lieben Worte zum letzten Post. Ich habe eine kleine Ergänzung hinzugefügt, denn auf alle Kommentare zu antworten wäre doch ein abendfüllendes Programm gewesen. Wir starten in den Tag mit einer nicht sehr schlafreichen Nacht und mit… … Glöckchen! So heißt der neue Sommermützenschnitt von FeeFee. Ich bin ganz verliebt in den süßen Mützenschnitt, auch wenn mein kleiner Sonnenschein nun nicht so den optimalen Mützenkopf hat. Aber da wird sicherlich noch das eine oder andere Glöckchen folgen! Zum ersten Mal bin ich auf diese süße Mütze bei Sandra im Blog aufmerksam geworden und bei Baby, Kind und Meer. Da war ich schon total verliebt. Denn auch, wenn ich eine dezente Rosa-Allergie habe, liebe ich Schleifen und Volants. Mein kleines Töchterchen lässt mich eben selbst immer wieder zum großen Mädchen werden und ab und an auch mal meine Allergie vergessen. Schließlich war ich auch mal kleines Töchterchen und da war ich noch nicht allergisch. Außerdem wusste ich, dass ich später mal Prinzessin sein werde und mit meinem Prinzen im …

Als ich Vincent angefangen habe zu stillen, setzte ich mich nicht unter Druck. Auf jeden Fall wollte ich stillen und nach Möglichkeit ohne Stillhütchen (das fand ich bei Sonea damals sehr lästig) und nach Möglichkeitt volle sechs Monate lang. Zugegeben, am Anfang dachte ich schon das eine oder andere Mal daran abzustillen. Stundenlang war ich fast ausschließlich damit beschäftigt das Löwenkind zu stillen und wenn Sonea zu Hause war, nutzte sie die Stillpausen für den größten Quatsch aller Zeiten. Aber das pendelte sich mit der Zeit alles ein, alles eine Frage der Geduld. Und irgendwann lief dann das Stillen einfach so nebenbei. Aber mal abpumpen und mit der Flasche füttern? Nein, dafür gibt es bis heute die rote Karte. Am Fläschchen bestenfalls ein bisschen rumgekaut und dann auch ganz schnell gemeckert, weil Flaschenmilch natürlich kein Vergleich zur frisch gezapften ist. Nachdem ich dann fast 6 Monate voll durchgestillt hatte, setzte ich mir eine Frist bis zum Kita-Beginn. Bis dahin wollte ich auf jeden Fall abgestillt haben. Und am Anfang der Beikosteinführung schien mein Plan auch …

Sonea geht immer häufiger von sich aus auf die „Lette“ und zunehmend bevor schon etwas daneben und in die Hose gegangen ist. Auch das Einhalten klappt schon erstaunlich gut, wie wir neulich erst festgestellt haben. Meistens kündigt sie an „Noea Lette Aa gehn!“ und dann gilt es ganz schnell hinter ihr her zu sprinten, denn dann ist sie schon auf dem Weg zur Toilette und wenn man Pech hat und der Schlüssel steckt mal wieder, wird einem vor der Nase die Tür zugemacht und abgeschlossen. Sonea muss grundsätzlich immer Aa, auch wenn sie nur Pipi macht… aber sie hatte sehr schnell raus, dass die Ankündigung von Aa deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommt, als wenn sie nur Pipi muss. Tür abschließen ist auch kein Problem. Eigentlich. Denn die kann Sonea sowohl abschließen, als auch wieder aufschließen. Eigentlich. Ich vertrau Ihr da. Eigentlich… Sonntag Vormittag kündigte Sonea einen ihrer Toilettengänge an und weder der Sonnenschein-Papa noch ich waren schnell genug bei ihr. Tür abgeschlossen. Der Papa rief von außen „Sonea mach die Tür auf.“ Sonea „Nein, Aa! Noea …

Am 23.02.2009 hatte Sonea ihren ersten Termin in der Praxis Rodenacker. Da war sie gerade mal knapp drei Wochen alt und winzig klein. Seitdem turnt sie fortwährend Woche für Woche zweimal die Woche in der Praxis. Erst nach Vojta und mit 1 1/2 Jahren dann nach Padovan, einer ganzheitlichen Therapie rund um den Körper und die Sprache. Wir fühlten uns von Anfang an bei der Praxis Rodenacker und ihrem Team in guten Händen. Und nicht nur Frau Rodenacker, die über 40 Jahre Berufserfahrung mit besonderen Kindern hat, sondern auch die anderen Therapeutinnen, hat Sonea mit den Jahren sehr ins Herz geschlossen. Aber auch für mich als Mutter ist seitdem Frau Rodenacker so eine Art Mentorin geworden. Wenn es irgendwo klemmt oder ich einfach eine kompetente Meinung brauche, frage ich sie um Rat.  Vor knapp zwei Jahren kam dann noch das frühe Lesen hinzu, auch in der Praxis Rodenacker. Die Anfänge des frühen Lesens könnt ihr in einem älteren Post nachlesen. Damals starteten wir damit einfache Bildkarten aufeinander zu legen und anschließend abzurufen und wieder wegzulegen. …