In den letzten Wochen der wohl meist gehörte Satz, gesprochen vom Sonnenschein.
Fünf Jahre… das ist ein sehr spannendes Alter. In diesem Jahr verändern sich Kinder so sehr, werden plötzlich unglaublich selbständig und können morgens auf einmal Dinge, die sie am Abend zuvor noch nicht konnten. Auch der Sonnenschein vollzieht gerade diese kleine Metamorphose zum Schulkind.
So spannend es ist, so anstrengend ist es gerade auch.
„Mein Papa hat gesagt, ich darf noch einen Keks essen!“ (abends… nach dem Zähne putzen)… sie hat es auch drauf Dinge zu fordern, die Ihr Papa ganz sicherlich nicht erlaubt hat… und ich auch nicht. Meine Mama sagt… gibt es umgekehrt natürlich auch (höre ich selbst nur seltener).
Das Löwenkind befindet sich auch gerade in einer spannenden Entwicklungsphase. Bald ist er schon zweieinhalb Jahre alt und fängt immer mehr zu erzählen an. Manchmal kommen schon fast vollständige Sätze über seine Lippen und für uns ist diese rasante sprachliche Entwicklung ganz neu, denn beim Sonnenschein läuft das ja bekanntlich ein bisschen langsamer.
Nun gibt es endgültig kein Baby mehr im Hause Sonnenschein. Wehmütig habe ich die letzten Babyspielzeuge aus den Spielzeugkisten der Kinder geräumt, als wir dieses Wochenende die Zimmer der Kinder getrennt und das Spielzimmer aufgelöst haben (erste Bilder gibt es auf Instagram und Facebook zu sehen…sogar zum ersten Mal Einblicke in mein Nähzimmer).
Die Kinder lieben es ihr eigenes Zimmer zu haben. Vor allem der Sonnenschein ist mächtig stolz auf ihr Mädchenzimmer MIT Schreibtisch.
Mit dem Jahresbeginn gibt es nicht nur kleine räumliche Veränderungen im Hause Sonnenschein, sondern auch eine nähtechnische Premiere. Ich habe einen Palouis für Herrn Sonnenschein aus dem tollen rauchblauen Ringelsweat und dem rauchblauen Sweat von Lillestoff genäht. Dass ich dann auch noch Bilder davon brauchte, fand mein Mann dann nicht ganz so prickelnd. Er ist nunmal eben lieber hinter der Linse, statt davor.
VOR die Linse könnt aber auch Ihr. Mit ein bisschen Glück… die Verlosung läuft noch bis Dienstag. Falls Ihr noch nicht mitgemacht habt, hier geht es lang (und geteilt werden darf auch sehr gerne).
Wow, das sieht aber ganz toll aus…die Fotos sind auch Klasse geworden!
Der Palouis schaut toll aus und der Gatte brauch sich nun wirklich nicht verstecken 🙂
Ja so eigene Zimmer sind was feines, auch hier war es spannend die veränderung der Jungs zu sehen, auf der anderen Seite muss ich immer schmunzeln, wenn sie dann doch wieder im Zimmer des anderen hocken, man kann nicht mit, aber auch nicht ohne
Ich freu mich sie nächste woche zu treffen, ich bin so gespannt.
lg
Fio
Toller Hoodie und dein Mann soll sich nicht so haben, macht doch eine gute Figur vor der Linse 😉
LG Katrin
Ganz schön clever, der kleine Sonnenschein. Aber man kann es ja mal ausprobieren. 😉
Der Hoodie für deinen Mann ist echt toll. Noch toller finde ich, dass er sich von dir ablichten lässt und du uns das auch zeigen darfst.
liebe Grüße
Alex
Der Hoodie ist klasse!
Und Dein Mann macht sich auch gut vor der Kamera!
Java die Mäuse haben ihre Tricks und man weiß nie wie es morgen ist!
Liebe Grüße Tina
Irgendwann sind die Männer auch mal dran. Sieht doch cool aus, nur mal lächeln hätte mehr können. Aber dafür kommen bald Bilder von Mama und Co und dann ist das ernste Gesicht gleich wieder vergessen. Ja erstaunlich, wie schnell die Entwicklung sein kann – unsere labbert den ganzen Tag. Uff und dann ist sie auch noch so ein Klugschei….. hihi. Bald werden wir das Gitterbett auch verbannen, aber im Moment schlafen sie so gern zusammen in einem Zimmer. Mal sehen wie lange noch. Zum Schluss wünsche ich euch noch ein gesundes neues Jahr. Bleibt so wie ihr seid. LG Sandra
wie süß 🙂 Und der Herr Sonnenschein ist halt einfach lässig – auch in ECHT … ich durfte ihn ja schon kennen lernen. Ganz liebe Grüße!
Oh Katharina, der Hoody ist so toll und die Bilder erstmal. Eine tolle Location! Ist es nicht krass, wie schnell unsere Kinder groß werden. Manchmal wünschte ich ich könnte die Zeit anhalten. Auf der anderen Seite sind Veränderungen auch sehr spannend.
Lieben Gruß
Ina