Der Tod ist gerade ein sehr präsentes Thema. Den Sonnenschein beschäftigt das seit einiger Zeit. Und ich bin überrascht und fast schon erschrocken wie unbefangen sie damit umgeht.
In den letzten Jahren mussten wir uns schon einige Male mit dem Tod auseinander setzen. Erst mein Opa, dann mein Vater und vor einem Jahr mein Schwiegervater. Letzte Woche starb dann plötzlich und völlig unerwartet der Cousin von Herrn Sonnenschein… mit 37 Jahren. Viel zu früh, kein Alter zum Sterben.
Und auch als ich im Krankenhaus war, beschäftigte mich das Thema sehr. Auf einmal fallen Begriffe wie Schlaganfall und Hirntumor. Da liegt man in der Röhre, während der Kopf durchleuchtet wird und die Gedanken überschlagen sich völlig… aber gut, wenn das Denken noch funktioniert, dann kann es doch schon mal kein Schlaganfall sein, oder?
Da haben Sie wirklich noch mal Glück gehabt … das bekomme ich im Moment durchgängig von allen Ärzten zu hören. Und sie haben Recht.
Der Gedanke an den Tod hat mir schon immer Angst bereitet. Damals als Kind und heute auch noch.
Man lernt zwar mit der Zeit, dass niemand wirklich tot ist, so lange er in den Herzen anderer weiter lebt… an manchen Tagen reicht das, aber an anderen ist dieser Gedanke nicht tröstend und absolut unzureichend.
Als mein Schwiegervater letztes Jahr gestorben ist, haben wir ein ganz tolles Kinderbuch geschenkt bekommen – Der Baum der Erinnerung. Leider möchte der Sonnenschein bis jetzt von dem Buch nichts wissen. Leider deshalb, weil der Tod sie im Moment irgendwie beschäftigt.
Ich liebe das phantasievolle Rollenspiel meiner Kinder, aber wenn der Sonnenschein zu mir in die Küche gerannt kommt und ruft „Mama schnell, Vincent ist tot!“, während ihr Bruder blinzelnd auf dem Wohnzimmerboden liegt, weil seine Schwester es ihm eine halbe Minute zuvor so aufgetragen hat, da stockt mir nicht nur das Herz, da wird es dringend Zeit ein ernstes Wörtchen zu reden und zu erklären, dass man DAS nicht spielt.
Und dann gibt es Momente, in denen der Sonnenschein plötzlich aus heiterem Himmel sagt „Opa Duck ist wieder gesund!“. Oder aber neulich in meinem Nähzimmer… der Sonnenschein kommt mich besuchen und schaut auf die drei Bilder, die ich dort von meinem Vater stehen habe – ein Bild von ihm mit ihr als Baby, ein Bild von ihm alleine und ein Bild von ihm mit mir. „Mama? Da bin ich mit Opa Horst! Opa Horst ist tot!“ und dann zeigt sie auf das Bild, auf dem ich mit ihm zu sehen bin „Und da ist Opa Horst fertig tot!“ (also wieder lebendig). Diese kindliche Sichtweise fand ich so süß, dass mir die Tränen kamen, vor Rührung.
Wie erklärt man einem fünfjährigen Mädchen den Tod? Der Himmel ist da vielleicht schon mal ein guter Ansatz.
Und wie erklärt man einem fünfjährigen Mädchen, den Umgang mit dem Tod. Das finde ich schon deutlich schwieriger.
Der Tod ist auch ein präsentes Thema, seitdem in der Kitagruppe vom Sonnenschein Märchen eine Rolle spielen. Die Hexe, die die Gretel töten und den Hänsel essen möchte. Die Mutter, die stirbt und die böse Stiefmutter, die ihren Platz einnimmt. Die Oma, die vom bösen Wolf gefressen wird.
Und dann bettet der Sonnenschein nachmittags ihre Puppe auf einer Decke und erzählt völlig unbefangen und gespielt bedrückt von dem kleinen Baby, dessen Eltern gestorben sind. Wieder einer dieser Momente, in denen ich da stehe und schwer schlucke. Märchen erzählen nicht von einer rosaroten Welt, in der sich alle lieb haben, aber eben deshalb sind sie ein guter Weg sich mit solchen unangenehmen Themen wie den Tod und den Verlust eines geliebten Menschen auseinanderzusetzen.
Und wahrscheinlich mache ich mir einfach mal wieder zu viele Gedanken und Sorgen. Vielleicht ist diese Unbefangenheit und Leichtigkeit, die der Sonnenschein im Umgang mit den Tod zeigt, genau der richtige Weg mit solch schweren Themen umzugehen.
Stoff: Pferdewiese von Verena Münstermann für Lillestoff
Der Tod ist für uns oft schwierig.mein Vater starb viel zu früh und hat kein Enkel kennen gelernt. Die Enkel kennen nur Fotos , Grab und unendliche Erzählungen. Erzählungen vom Engelopa. Engelopa ist immer bei uns und gestern ist unsere Nachbarin gestorben. Die Reaktion von unseren Kindern war rührend! Sie sagten ganz klar , ja jetzt ist sie nicht mehr bei uns sondern beim Engelopa und sie können jetzt sich unterhalten.
Eine strenge Regel gibt es aber hier im Haus!getötet und erschossen, erstochen etc gibt es nicht!
Liebe Grüße Tina
Sehr schön beschrieben, ein Thema mit dem wir uns noch nicht auseinandersetzen mussten. Dein Post hat mich nachdenklich gemacht und geholfen mich mit dem Thema ohne Druck und Zwang zu beschañftigen. Danke.
Bei uns sind in den letzten Jahren 3 alle Ur-Großeltern gestorben. Als meine Oma damals als 1. von uns gegangen ist, war ich gerade in der 12. Woche mit unserm 4. Kind schwanger. Sie ist damals in einem Altersheim bei uns nebenan gestorben. Nach dem Anruf bin ich zu ihr und saß am Bettende, bis das Bestattungsunternehmen sie abgeholt hat. Hört sich vielleicht komisch an, aber mir hat es so gut getan, noch so lange bei ihr zu sitzen und Abschied nehmen zu können. Die Großen (heute 10, 7 und 6) haben dann viele Fragen gestellt, die ich versucht habe, möglichst kindgerecht zu beantworten. Bei uns sitzen nun alle 3 oben auf einer Wolke zusammen bei Kaffee und Kuchen und warten auf uns.
Erst vorgestern meinte mein 3-jähriger Sohn (mit dem ich damals schwanger war) "Mama, bist du traurig wenn ich mal sterben?" – "Aber natürlich bin ich dann traurig!" – Weißt du was, wenn ich sterbe und klopfe oben an die Wolke und es macht mir niemand auf, komme ich eben wieder zu dir." Ich musste hier ein bisschen schmunzeln.
♥-liche Grüße
Anne
Hallo liebe Katharina!
Ich finds super, dass du das Thema nicht verheimlichst und auf die Fragen antwortest.
Ich bin Bestattungsfachkraft und in der Schule lernten wir auch – Kinder und das Thema Tod.
Ein Schema gibt es nicht, jedes Kind reagiert anders. Das wichtigste ist nur, dass man die Fragen auf ganz einfach Art beantwortet und wenn man was nicht genau weiß, einfach ehrlich sagen. Kinder denken eigentlich nie so kompliziert wie die Erwachsenen und sind oft mit dem "kurz und bündig" zufrieden. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man die Wörter wie "es ist jemand tot" verwendet. Nicht erklären, dass jemand länger schläft. Das ist so etwas was viele im Unterbewusstsein sagen. Vielleicht hilft dir ja dies ein bisschen weiter: Wenn jemand Tod ist, dann bleibt nur die menschliche Hülle übrig, die Seele (oder wie man es nennen mag) ist nicht mehr im Körper (kann jetzt dann auch im Himmel sein), dass ist das was einem Menschen die Sprache, das Lächeln usw. gibt. Einmal sagte ich es so zu einem Kind, weil es mir fragte, und es war voll zufrieden und für Ihn war dann alles gut! Ich hab auch ein paar Kinderbücher, die ich empfehlen könnte, doch wenn sie keine lesen/ausschauen will, dann muss sie auch nicht.
Liebe Katharina, du machst alles richtig und ich finds einfach klasse wie offen du damit umgehst!
Ganz liebe Grüße
Kathi
Guten Abend! Dieses Thema scheint fünfjährige Kinder wohl irgendwie zu beschäftigen. Auch mein Sohn (natürlich 5 Jahre) fragte mich letztens wann ich sterben werde. (Ich muss dazu sagen, wir müssen auf unserem Heimweg immer über den Friedhof – da sind wir oft mit diesem Thema konfrontiert) Ich wusste gar nicht recht was ich antworten solle. Ich habe ihm gesagt, dass ich so lange da sein werde wie es sein soll und habe erklärt, dass sowohl alte als auch junge Menschen sterben können – durch Kranheit, Unfall usw. – gar nicht einfach und nicht mal so schnell "nebenbei" erklärt. Ich habe ihm gesagt, dass ich hoffentlich so lange da sein werde, bis er groß ist und eine eigene Familie haben wird. Wir haben uns beide in den Arm genommen, eine Träne verdrückt und er sagt mir so oft, dass er mich lieb hat und möchte, dass ich noch lange bei ihm sein kann. Ich hoffe auch, dass ich noch lange für meine Kinder das ein kann. Ich gebe zu, dieses Thema macht mir auch Angst, kann damit schwerlich umgehen. Ich möchte nichts verpassen auf dieser Welt.
Danke für deine Offenheit zu diesem Thema – bis bald –
Ich finde es gut wenn Kinder unbefangen mit dem Tod umgehen dein letzter Satz gibt die Antwort.
Allerdings macht man sich als etwas "betagtere" Eltern auch große Sorgen ums sterben, nicht weil man selbst noch Lust auf viel, viel Leben hat (natürlich auch) aber weil man Angst hat nicht mehr lange genug für die eigenen Kinder da sein zu können. Ich lese täglich in den Todesanzeigen das die Einschläge immer näher kommen und ich glaube nicht das ich da mit meiner Oma mithalten kann, die munter und vergnügt auf die 92 zugeht
LG
Martina
Liebe Katharina,
vielen Dank für diesen Beitrag und die wunderbar offenen Worte zu Deinen Gefühlen, zum Umgang Deines Kindes mit dem Thema und den allgemeinen Fragen, die man sich dann stellt.
Um es mal vorn weg zu nehmen: vorm Sterben habe ich auch Angst und manchmal auch vorm Tod. Wie sollte man auch nicht? Es ist das ureigenste des Menschen, dass man fest am Leben hängt. Und trotzdem: der Tod gehört dazu. Ich glaube (und das meine ich hier wortwörtlich), dass Kinder – je kleiner sie sind – umso näher an dem sind, wie der Mensch eigentlich gedacht ist, quasi näher am Ursprung. Und darin ist die Selbstverständlichkeit der Dualität von Leben und Tod enthalten. Und deswegen haben Kinder auch so eine Unbefangenheit mit dem Thema. ich weiß nicht, ob Du weißt, wie ich das meine, ich fürchte, ich kann es gerade nicht besonders gut erklären. Auf alle Fälle ist es gut, wenn Kinder so unbefangen sind – ich glaube, es soll uns Erwachsene daran erinnern, dass es diese zwei Seiten gibt und dass wir keine Angst vor dem Tod haben brauchen. Vor allem dann nicht, wenn der Himmel – wie Du es sagst – ein Ansatz ist. Ich glaube an Gott und daran, dass er ein Leben nach dem Tod möglich macht. Das nimmt mir übrigens die Angst vorm Sterben – jedenfalls soweit das als Mensch eben möglich ist.
Ich wünsch Dir viel Weisheit mit dem Thema, Gelassenheit, wo es nötig ist und die richtigen Impulse zur richtigen Zeit. Und ich freu mich sehr mit Dir, dass – was auch immer Du da hattest – so glimpflich ausgegangen ist.
Ganz, ganz liebe Grüße,
Carolin
Hm, mir geht es auch so wie dir. Schwierig.
LG
Karo
Das ist ein wirklich vielschichtiges Thema, und ich glaube Kinder haben da eigentlich den richtigen Ansatz um natürlich mit der Situation umzugehen. Es wäre schön wenn man es ihnen ein Stück erhalten könnte, aber auch mir jagt es immer wieder einen Schauer über den Rücken wenn meine Kinder "tot" spielen. Die Endgültigkeit können sie einfach noch nicht begreifen….Leider sind wir derzeit zu nahe dran an dem Thema: Anfang Februar ist mein Schwiegervater sehr unerwartet gestorben und in der letzten Nacht ein Schwager von mir plötzlich und ohne Vorwarnung und ich musste heute noch feststellen wir unbekümmert die Kinder sind aber auch wie direkt sie ihre Fragen zu dem Thema stellen. Du hast es wirklich sehr schön geschrieben.
VLG, Maike
Oh ja, ein sehr sehr schwieriges Thema!
Ich tue mich da auch schwer mit und hoffe immerzu, dass möglichst nie etwas passiert…wird auf Dauer nicht funktionieren😔
Vlg
Maren
Dein letzter Satz sagt es wirklich so schön. Die Angst vor dem Tod, kommt glaube ich auch erst viel später. schade, dass sie kommt. Ich wäre auch lieber so unbefangen.
Meine Mutter ist im Februar gestorben. Wir wohnen 1200 Kilometer weg und waren auf dem Weg zu ihr, aber in dieser Nacht ging es so schnell und noch im Auto kam die Nachricht, dass wir es nicht schaffen werden.
Mein Sohn, damals noch 4,5 tröstete mich in meinem Schmerz. "Sie lebt doch in unseren Herzen weiter. Und irgendwann wenn wir Menschen aussterben wie die Dinosaurier- dann seht Ihr Euch doch wieder"
Ja, leider habe ich da auch immer ein Problem mit diesen Spielen "Du bist tot" aber ich befürchte, da muss ich durch.
Alles Liebe!
Da spricht Du wohl vielen aus der Seele… Bei uns ist das auch immer wieder mal ein Thema. Und gar nicht so einfach zu erklären, vor allem, wenn man an die Wiedergeburt glaubt…
Aber Du hast Recht, wenn wir Großen uns ein bissl von den Mäusen abschauen, dann ist es auch einfacher für uns:)
GLG
Manu
Ich glaube bei jedem Kind ist dieses Thema früher oder später "aktuell" und momentan bewundere ich unser Tochterkind mit ihren bald fünf Jahren dafür, wie entspannt sie damit umgeht. Auch ich kann damit schlecht umgehen und weuß zudem, dass der Tod in der Urgroßeltern-Generation demnächst wieder anklopfen wird. Darüber reden, wird wohl das beste sein – ein Kinderbuch dazu, hatte ich kürzlich als Rezensionsexemplar http://www.amberlight-label.blogspot.de/2014/10/rezension-fur-lulu-ist-jetzt-alles.html
Meine Große spielt in letzter Zeit auch immer wieder mal dass eines ihrer Kuscheltiere tot ist. Mir jagt das auch einen Schauer über den Rücken denn ich finde eigentlich auch dass man das nicht "spielt".
Nun habe ich versucht ihr zu erklären dass es sehr traurig ist wenn jemand tot ist und er dann nicht mehr wieder kommen kann. Ja, dass man denjenigen nie, nie wieder sieht und dass das doch sehr traurig ist.
Ich finde es auch sehr schwierig ihr solche Dinge zu erklären und dann wächst auch mein Verlangen ihr so etwas einfach zu verbieten und der Wunsch sie gerade vor solchen Themen zu beschützen.
Sie ist doch erst 3,5 Jahre alt und da möchte ich lieber dass sie in ihrer Küche spielt oder mit ihren Pferden spricht, in einem Pappkarton "zum Einkaufen" fährt oder für uns alle Bilder malt und bastelt …
Nachdenkliche Grüße!
Anna
Durch meinen Beruf als Krankenschwester bin ich oft mit dem Thema Tod und Sterben beschäftigt und im alltäglichen Berufsleben begleitet mich diesen Thema immer wieder.
Meine fünfjährige beschäftigt dieses Thema auch schon seit einigen Wochen. Auch durch den Kindergarten. Sei es auch durch die Märchen, die vorgelesen werden oder eben auch, weil 2 ihrer besten Freundinnen den Verlust ihrer Großeltern vor kurzem durchlebt haben.
Und wie du es so schön schreibst, wir Großen sollten dem Thema Tod mit der Unbefangenheit und Leichtigkeit entgegentreten, so wie es die Kinder auch machen.
Das ist ein sehr trauriges Thema was auch bei uns in diesem Jahr leider sehr aktuell war. Erst ist die geliebte Katze meines Kleinen (4 Jahre) gestorben und nur wenige Tage später ganz überraschend der Opa. Es war sehr schwer für alle und vor allem meinen Großen hatte ich noch nie so erlebt wie in dem Moment als ich ohne die Katze vom Tierarzt kam. (Klar, der Opa ist viel schlimmer, doch der hatte nur wenig Kontakt mit meinem Großen. Da überwog die Trauer um die Katze). Glücklicherweise geht es ihm jetzt besser und hat gelernt damit umzugehen. Dennoch erzählt er noch sehr viel vom Tod und er wird mit ins Spiel gebracht. Ich lasse ihn auch machen, auch wenn ich wie du schwer schlucken muss.
Oh Katharina –
Du sprichst mir so aus der Seele! Meine Tochter (jetzt 4 1/2) beschäftigt sich auch mit dem Thema. Erst ging es "nur" um Wellensittiche – inzwischen um Ihre Urgroßeltern und um Onkel Kurt, einen guten Freund der Familie… Ja, die Kinderwelt ist leider nicht immer rosarot, aber ich denke, das ist auch gut so. Solange man den Kleinen auf Augenhöhe begegnet und solche schweren Themen kindgerecht bespricht, ist es ok. Denn auch der Tod gehört (leider) wie so vieles zum Leben dazu… Ich drück Dich!
Sabrina
Ja, ich glaube, für uns Erwachsene ist es oft auch erschreckend, wie offen Kinder mit dem Thema umgehen, wollen wir den Tod doch häufig aus unserem Leben drängen. Aber ich finde es gut, in "normalen" Momenten das Thema präsent zu haben – denn in Trauersituationen sind wir oft mit uns selber beschäftigt und haben kaum Raum, um für Kinder da zu sein. Ich lese sehr gerne auf dieser Seite, weil sie viele Aspekte bringt, die mich zum Nachdenken anregen: https://www.facebook.com/Familientrauerbegleitung LG Claudia
Dein letzter Satz sagt es!
Vielleicht sollten wir uns wirklich nicht soviel Gedanken machen, sondern es einfach so unbefangen wie die Kinder sehen. Dann nimmt es einem vielleicht auch die Angst!
Meine 3jährige spielte die Tage auch mit ihrer gleichaltrigen Freundin, im Wechsel, dass einer immer wieder tot ist! Woher sie dass auch immer hatten… Ich denke auch von irgendwelchen Märchen!
Ich habe sie einfach spielen lassen.
LG Kristina