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Ein Besuch im Zoo… äh… Spielplatz!

Das Leben gibt mir gerade wieder mal so viel Stoff zum Bloggen, dass ich gar nicht dazu komme.

Angefangen damit, dass ich scheinbar alt werde… diese Vermutung keimt zumindest in mir, wenn ich feststelle, dass mein Schlafbedarf deutlich über dem der Kinder liegt. Morgens sind sie schon in aller Frühe wach und abends ist man nur noch froh, wenn sie endlich schlafen, damit man auch die Augen zu machen und auf ein paar wenige Stunden zusammenhängenden Schlaf hoffen kann. Mit einem kleinen Nebeneffekt… man kommt vor lauter Kinderbespaßbremsung zu NIX!

Spielplätze stehen bei uns natürlich weit oben im Bespaßungsprogramm. Wir haben einen direkt von der Tür… aber der ist längst nicht so interessant. Ich mag es nicht inmitten unserer reizenden Nachbarschaft auf dem Präsentierteller zu sitzen und der Sonnenschein will meistens nach 10 Minuten unter dem Vorwand, sie müsse auf Toilette, nach Hause.
Der Spielplatz vor der Tür ist eigentlich okay… der Zweck heiligt die Mittel, oder so… und man kennt uns dort. Unangenehm wird es erst, wenn wir uns auf fremdes Terrain begeben… Spielplätze sind schon ein echt hartes Pflaster. Ganz besonders dann, wenn die Leute ohnehin schon nicht an einem vorbei schauen können. Sobald wir einen fremden Spielplatz betreten, hat man uns im Visier. Es gibt Tage, an denen nehme ich das nicht wirklich wahr und schirme das ab. Aber dann gibt es Tage, an denen stören mich die Blicke. Es stört mich, wenn die Leute uns anstarren, wenn der Sonnenschein gerade einen Wutanfall bekommt, weil sie nicht noch einen dritten Keks (innerhalb von zwei Minuten) haben darf. Es verletzt mich, wenn die Kinder einen großen Bogen um mein Kind machen, wenn es gerade im Sand Erdbeerkuchen für alle backt und sie anschauen, als sei sie ein Alien. Und ich fühle mich oftmals unwohl, weil es einfach nicht möglich ist, sich einfach irgendwo aufzuhalten, ohne irgendwie aufzufallen. . Spielplätze sind nicht gerade mein Lieblingsort.

Neulich waren wir Freunde besuchen und haben den Nachmittag auf einem Spielplatz in der Südstadt verbracht… rappelvoll. Der Sonnenschein hat mal wieder die halbe Nacht davor eine ausgiebige Pyjamaparty veranstaltet und nutze diesen Nachmittag also für ein ausgiebiges Nickerchen (um nachts wieder fit zu sein). Also nur noch ein Kind, das beaufsichtigt werden musste. Ein Kinderspiel… nicht auf diesem Spielplatz! Erklärt mal einem Zweijährigen, dass er nicht an das Sandspielzeug anderer gehen darf…
Das Löwenkind ist natürlich voller Begeisterung in den Sandkasten gestürmt, hat sich eine Schaufel geschnappt und „Hey! Hast Du kein eigenen Sandspielzeug??“ meckert ihn ein Papa von der Seite an. Kopfschüttelnd das Kind gepackt und euphorisch gerufen „Komm wir gehen rutschen!“. Die Rutsche war aber nur so lange attraktiv, bis sich das Löwenkind mit einem lauten „Uuuball!!“ verabschiedete und mit dem mit dem Sonnenschein-Mann einen Ball hin und her kickte. Irgendwann war der Ball dann aber weg und das Löwenkind fragte die Leute, die offenbar zu dem Ball gehörten verwundert nach dem Uuuball… Einer der Männer auf der Bank antwortete darauf dem Löwenkind „Auf der Severinstraße im 1 Euro Shop, da bekommste nen Ball!“.
Ich fand das Verhalten der Menschen auf diesem Spielplatz an dem Nachmittag so furchtbar und respektlos, dass mir die Zooblicke an anderen Tagen mit wachem Sonnenschein fast noch lieber sind.

Das I-Tüpfelchen waren an diesem Tag übrigens die Mütter, die sich ständig einmischten… „Du kannst doch jetzt nicht dem Lukas den Ball weg nehmen!“ (nachdem das Kind eine Minute regungslos mit dem Ball da gestanden hat). Oder die Mutter, die einer stillenden Mutter mit Säugling über die schlimmen Nebenwirkungen von Impfungen aufgeklärt hat… Hach ja, es ist doch überall das gleiche!

22 Kommentare

  1. Ich erinnere mich an Geschichten, daß meine Nichte im Alter von zwei Jahren sehr gern und ohne Reue die Sachen anderer nahm. Kaum, daß das Kind, das mit dem jeweiligen Spielzeug – sei es ein Bagger oder ein Ball – spielte, nicht aufpaßte …
    Daß die Kinder auf einem Spieli intensiv mit anderen Kindern interagiert hätten, habe ich noch nie erlebt. In Basel gehen die anderen Kinder meist einfach weg und in Bad Nauheim sind Nichte und Neffe meist eh die einzigen …

  2. oje .. so intolerant kenne ich Köln nicht … ich verstehe so ein Verhalten nicht, ok da man den Sonnenschein anguckt .. da wird man nichts machen können, obwohl ich glaube das dies meist nicht böse sondern eher interessiert gemeint ist … die Spielzeugfalle .. jaaa aber mein Sohn meint immer .. das ist mein Ball… allerdings habe ich ihn letztens beobachtet, ich habe ihm vorher sagen müssen, das es ok ist wenn der kleine Junge damit spielt … dann hat er den auch anderen abgenommen um ihn wieder dem kleinen geben zu wollen… Fazit: noch nicht alles verstanden aber teilen kann er 😉 Übrigens bin ich die Mutter die so gut wie nie eigenes Sandspielzeug mit hat .. ich mag keine Spielplätze und lasse mich wenn immer spontan überreden ….. und da haben wir sowas nicht dabei ..
    Lass dich nicht entmutigen und ich wünsche dir vor allen Dingen eine Mütze Schlaf!!!

    lg
    Conny .

  3. Also ich finde dieses ständige Aufpassen auf "Deins" und "Meins" schrecklich. Bei und auf dem Spielplatz ist es so, dass die Kinder mit allen Sachen spielen können und nicht ständig fragen müssen. Natürlich sollen die Kinder lernen, dass sie höflich sein sollen und nicht einfach so Sachen von anderen nehmen dürfen, aber muss das unbedingt auf dem Spielplatz sein? Dann ist man doch nur noch hinter seinem Kind her und passt auf, dass es sich benimmt und solche Szenen, wie du sie beschreibst, nicht passieren. Finde ich sehr anstrengend und vermindert doch den Spielspaß, um den es auf dem Spielplatz doch eigentlich geht.
    Abgesehen davon ist es sehr schwierig, meiner 15 Monate alten Tochter solche Eigentumsgeschichten zu verklickern. 😉
    Alles Liebe und demnächst hoffentlich wieder schönere Erfahrungen auf dem Spielplatz, Hilde

  4. Liebe Ulrike,

    es ist selbstverständlich für mich, dass ich meinen Kindern beibringe, dass sie nach Dingen fragen und sie auch wieder zurückgeben müssen, genau so wie ich ihnen beibringe Dinge zu teilen. Das ist so selbstverständlich und ich komme mir bei den Spielplatzbesuchen schon vor wie ein Leiherkasten, weil ich es ihnen immer wieder sage, dass es hier für mich gar nicht erwähnenswert war. Natürlich haben wir gefragt, bevor wir mit dem Ball der anderen gespielt haben, das ist für uns obligatorisch.
    Vom Sandkastenpapa habe ich mich mit dem Löwenkind nur sehr schnell entfernt, weil er von vorne herein gar keine Option gelassen hat zu fragen, ob wir sein Spielzeug mitbenutzen können.

    Liebe Grüße

    • Na dann ist doch alles klar, Katharina! ;o) Leider gibt es immer noch Leute, die ihre Kinder zu Egoisten heranziehen, so wie scheinbar in Eurem Fall.
      Ich wünsche Euch für die Zukunft schönere Stunden auf dem Spielplatz. Vielleicht schaffst Du es ja beim nächsten Mal einfach auf 'Durchzug' zu schalten. :o)
      Sei ganz lieb gegrüßt!
      Ulrike

  5. Ihr Lieben, was ich nicht verstehe ist, warum sich hier niemand die Frage stellt, ob das Löwenkind denn nach der Schaufel gefragt hat. Katharina, hättest Du nicht versuchen können, zwischen den Kindern zu vermitteln und Vorbild zu sein, indem Du für Deinen Sohn sprichst und nach der Schaufel fragst? Die Antwort des Schaufel-Papas war blöd und hätte mich auch geärgert. Eltern sollten sich so weit wie möglich zurückhalten, wenn Kinder miteinander agieren. Sie sollten den Kinder aber eben auch zeigen, wie es richtig geht und Vorbild sein. Es gehört sich meiner Meinung nach einfach nicht, dass man ungefragt Dinge nimmt, die einem nicht gehören. So etwas kann man schon im Kleinkindalter vermitteln.
    Bitte sehe meine Worte nicht als Angriff sondern als Denkanstoß!
    Liebe Grüße!
    Ulrike

  6. Ist halt Südstadt… oder Sülz…oder wie auch immer diese Veedel à la Prenzelberg hier bei uns in der Stadt heißen mögen. Da sitzen all die Leute, die Kinder haben, aber eigentlich gar nicht interessiert daran sind, Kinder so zu nehmen, wie sie sind, nämlich KEINE kleine Erwachsene.
    Da ist es manchmal schon sehr erholsam, wenn der ganze Spielplatz voller Großeltern ist, die die Kinder nach der Kita betreuen. Die sind da viel souveräner. ( Das muss einmal gesagt werden, so als Oma 😉 )
    Ich wünsche dir viele entspanntere Situationen auf dem Spielplatz, vielleicht wirklich auf dem Riesending im Zoo!
    Herzlichst
    Astrid
    P.S. Erinnerst du dich an das weiße Kleid, dass ich bei dir gekauft habe? Es wurde dieses Jahr endlich ausgiebig in Südfrankreich getragen!

    • Liebe Astrid,

      natürlich erinnere ich mich und ich freue mich, dass es noch einmal einen tollen Einsatz gefunden hat 🙂

      Vielleicht ja mal bis irgendwann auf einem Spielplatz mit vielen Omas und Opas… würde mich sehr freuen!

      Liebe Grüße
      Katharina

  7. Du sprichst mir grade so aus dem Herzen;-)
    Es ist wirklich überall das gleiche und mir gehen diese ganzen Übermütter so auf die Nerven.
    Unsere jüngste Tochter wird morgen eingeschult und mir graut jetzt schon vor den vier Jahren Grundschule, wo diese Mütter jeden Tag ihre Kinder bis in die Klasse bringen müssen und dann noch zusammen auf dem Pausenhof stehen und tratschen. Und das einzige Thema ist ihr Kind und bei denen muss es immer höher-weiter-schneller sein. Gut dass ich zur Arbeit muss, aber da bin ich dann wieder die Rabenmutter, da meine Tochter nur an der Schule abgesetzt wird und nach Schulschluss auch noch für eine Stunde in die Betreuung gehen muss. Meine große Tochter ist jetzt in der 6. Klasse und da ist es auf der weiterführenden Schule schon anonymer und die regelt auch ganz viel alleine.
    Es hilft wirklich nur Augen zu und durch.
    Ganz liebe Grüße
    Michaela

  8. Ich muss Yvonne Recht geben, so etwas kenne ich zum Glück auch nicht. Inzwischen sind wir weniger auf Spielplätzen unterwegs weil unser Garten einfacher ist, Tür auf – Kinder raus – am besten nicht zu sehen sonst wird es einem Angst und Bang.
    Doch als Louisa klein war, da verbrachten wir jeden Tag auf dem Spielplatz und es war großartig. Ich vergleiche das Ganze mit einer großen Affenhorde. Jede Mutter war zuständig für alle Kinder und das wirkt bis heute nach, ich bin für Louisas Freundin genau so Bezugsperson und darf sie tröstend in den Arm nehmen und es kommt auch vor das ich sie ausschimpfe (auch wenn ihre mutter daneben steht) und auch das ist okay. Ich weiß das dies eine Traum Konstellation ist, aber vielleicht gibt es Dir Hoffnung, das es irgendwo doch funktionieren kann, sogar Jolina ist manchmal ein kleines "Affenkind" in der Horde.
    Kopf hoch, blöde Menschen muss man bemitleiden, das sind ganz arme Kreaturen.

  9. Liebe Sonnenschein-Mama, was ich gern hinterfragen möchte: Was, meinst Du, veranlasst die Kinder, einen Bogen um Sonea zu schlagen? Sie ist doch genauso ein kleines Mädel wie die anderen Kinder? Hast Du wirklich den Eindruck, dass fremde Kinder sehen oder unterscheiden, dass Sonea ein besonderes Mädchen ist? Mein Eindruck wäre eher… Sie kennen sie nicht und "umschleichen" sie aus "sicherer" Entfernung.. Ich habe das oft beobachtet, wenn ich mit meinen Söhnen auf dem Spielplatz war: Die Brüder waren meist nur unter sich, erst wenn ich regelmäßig auf demselben Platz war, näherte man sich an. Könntest Du Dir vorstellen, dass es nicht eher daran liegen könnte, dass Sonea eher im Mittelpunkt steht? Sie ist halt "neu"… Da guckt man einfach interessierter, so ist doch der Mensch in allem, ob jung oder alt 😉

    • Liebe Helma,

      ja, Du hast Recht! Natürlich muss man das auch mal aus der Perspektive sehen. Aber zum Glück habe ich ja auch noch das Löwenkind zu Hause, das mir oftmals zeigt, dass viele Dinge doch einfach normal oder Typabhängig sind und nicht von irgendeinem Syndrom abhängen.
      Ich habe meine Beobachtungen aber schon sehr oft durchleuchtet und es ist einfach auffällig, dass mit zunehmenden Alter die Kinder anders auf Sonea reagieren. Ich denke wirklich, dass es damit zusammen hängt, dass Ihr Anderssein einfach viel mehr auffällt und leider auch viel mehr Gewichtigkeit erhält, als man es sich selbst als Mutter für sein Kind wünscht. Und leider sind die Kinder auch nicht immer alle von Natur aus tolerant und einfühlsam. Und 5jährige machen schon ganz gerne mal einen Unterschied, wenn sie merken, dass ein Kind anders ist als man selbst. Das nat dann mit "neu" leider nichts mehr zu tun.

      Liebe Grüße
      Katharina

  10. Das tollste daran ist ja: wir bzw genau diese Eltern halten ja offiziell viel von Tugenden wie anstand, teilen und Höflichkeit. Da brichst vor lauter fremdschämen fast zusammen! Du liebe, es tut mir sehr leid das zu lesen und ich wünsch euch von herzen, gleichgesinnte normalos auf Spielplätzen

    Grüssli Melli

  11. Mir bleibt echt die Spucke weg und mein Herz blutet. Wie kann man da nur. Gott sei Dank wohnen wir in einer ländlichen Gegend und die Kinder dürfen gern die Spielsachen benutzen. Also braucht manchmal nicht mit dem ganzen Hausrat auf den Spieli :-). Seid ganz feste gedrückt, blöd so etwas, einfach nur blöd und gemein. LG Sandra

  12. Na, nicht gerade toll solche Daddys *mim Kopp schüttelt*
    Selbst in Kindergärten bekommen die Kleinen das Teilen beigebracht, das man miteinander spielt und man sich respektiert wie man ist. Kein Mensch konnte vorher im Katalog sein eigenes Ich zusammenbasteln ( Wäre auch zu langweilig, würden dann eh alles die selben geklonten Varianten auf nem Spielplatz erscheinen)
    Mr.Du kriegst die Schaufel nicht, stößt seinem Kind mit seinem Verhalten da echt vor den Kopp. Im Kindergarten lernt es zu teilen und auf dem Spielplatz ist es ja nicht nötig…tzz
    Und ich finde nicht das Sonea ein Alien ist, im Gegenteil ich lese total gerne von dem kleinen Sonnenstrahl 🙂
    Nimm Dir die Blicke nicht zu Herzen, denk Dir einfach das sie neidisch auf Deine kleine Maus sind.
    Den nur Du hast sie…die echte Sonea 😉
    Lg Kerstin

  13. Oh je, das hab ich jetzt schon öfter gehört. Da haben wir ja echt Glück. Auf "unserem" Spielplatz spielen alle Kinder mit dem Spielzeug was da ist und die, die nicht gern teilen, kommen auch sehr selten…

    LG
    Karo

  14. Nicht ärgern…nur wundern…. also ich gehe auf den Spielplatz damit meine Kinder auch mit anderen Kindern spielen können und lernen miteinander umzugehen / zu teilen und co….. dazu sind sie ja nun auch da… die Spielplätze… und nicht um isoliert einzeln zu spielen…. also nur wundern und eingentlich kann man solche Menschen nur bemitleiden…. es ist einfach nur sehr schade für die Kinder ….. mit Nils ist es auch oft so..dass er auf auf fremden Spielplätzen merkwürdig angschaut wird – aber ehrlich gesagt sind es meist die Erwachsenen "Esel" ….Kinder gehen meist viel entspannter damit um……….. Er ist ja nun schon 11 und man wird tatsächlich gelassener….Liebe Grüße Steffi

  15. Boah wie übel ist das denn? Da bin ich doch immer wieder froh in nem kleineren Ort zu leben. Die meisten kennen uns, zumindest vom sehen …

  16. ohweia, das sollte mir mal passieren. waren gestern mit greta auch aufm Spielplatz und sie fabd das sandsoielzeug vom jungen auch ganz toll, lief hin und schnappe es sich, keiner sagte was, auch dann nicht als, sie seine backwerke einfach zerstörte … liebe katrah, nächstes mal, wenn es denn eins gibt, sagte denen genauso frech was … knutsch dich :-*

  17. Hach ja, genau aus diesen Gründen hasse ich Spielplätze. Zum Glück sind meine aus dem Alter raus bzw können alleine gehen wenn sie wollen. Mein Highlight war als ich mich mit einer anderen Mutter so gestritten habe weil diese auch meinte mein Kind würde ihrem Kind die Schaufel wegnehmen. Das war filmreif, wir haben uns angebrüllt und mit besagter Schaufel rumgefuchtelt. Sehr schön. Hinterher hab ich geheult. Liebe Grüße!!!!

  18. Hilfe! Ich bin sprachlos. Ist das vollkommene Ignoranz, Boshaftigkeit, Dummheit. Ich bin sprachlos und traurig….
    Ich wünsch dir alles liebe
    Liebst Andrea

  19. Buäähhh, da schwillt mir ja beim Lesen schon die Halsschlagader an. Es gibt echt selten dämliche Leute. Und ich kann verstehen, dass man einfach Tage hat an denen man am liebsten dem Schaufel-Papa dieselbe gaaaanz aus Versehen auf die Rübe knallen würde.
    Ein lautes "Ooooohhhhhhhmmmmmmmmm!" wirkt da oft Wunder. Sowohl bei mir, als auch bei den anderen. ;o)

    Ich wünsche dir eine ruhige, erholsame Nacht!
    Liebe Grüße
    Susi

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