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Getagged – und jetzt??

Also ich müsste ja echt lügen, wenn ich jetzt schreiben würde, dass ich das Bloggen in den letzten Wochen nicht vermisst hätte, dass ich EUCH nicht vermisst hätte. 
Aber so richtig Zeit und Muße hatte ich dann auch nicht etwas daran zu ändern. Hier stapeln sich von Tag zu Tag immer mehr Kartons, meine ganze Nähecke ist schon in Kisten verstaut… auch die fehlen mir jetzt schon. 

Und eigentlich wollte ich schon bei 20 Facts about me mitmachen… aber der Post ist wahrscheinlich in irgendeinem Umzugskarton gelandet…  und nun wurde ich zweimal getaggt. 
Erst von der lieben Melanie von FeeFee und dann direkt im Anschluss von BerlinMitteMom… ich fühle mich sehr geehrt! 

Nur welche 10 Fragen beanworte ich denn nun? Oder alle zusammen? Dann hätten wir ja fast schon 20 Facts about me zusammen. 

1. Endlich Wochenende! Selber kochen oder kochen lassen?
Was für eine Frage! Aber mal ganz ehrlich… ich bin da schon ein bisschen verwöhnt. Bei uns steht der Sonnenschein-Mann meistens am Herd. Vielleicht, weil ich zu oft etwas anbrennen lasse?
2. Ein innerdeutscher Städtetrip deiner Wahl mit deinem Lieblingsmenschen, kinderfrei: wohin soll’s gehen?
Berlin, definitiv! Steht auch schon viel zu lange auf der Reiseliste…
3. Du hast einen Wunsch frei bei Frau Merkel: was soll sie deiner Meinung nach unbedingt tun?
Unbedingt die komplette Familienpolitik noch einmal umkrempeln, das dämliche Betreuungsgeld abschaffen und dafür die Gelder in gute Betreuungsplätze und qualifizierte Fachkräfte investieren. 
4. Dein all-time-favorite-Lieblingsbuch?
Mieses Karma… ich liebe es!
5. Und das liebste Kinderbuch?
Da gibt es wirklich so viele tolle! Im Moment lese ich den Kindern aber am liebsten „Keinohrhase und Zweiohrküken“ vor.
6. Was bedeutet für dich Zuhause-Sein?
My home is my castle… ich bin sehr gerne zu Hause und es ist mir sehr wichtig, dass ich mich dort wohl fühle.
7. Schwarz-rot oder Schwarz-grün? Oder welche Farben soll die neue Regierung nach der Koalitionsbildung für dich haben?
Oh das ist wohl die schwierigste Frage. So glücklich bin ich weder mit dem einen, noch mit dem anderen. Aber dann wohl doch am ehesten schwarz – rot.
8. Der perfekte Familienurlaub für dich: im Hotel, in der Ferienwohnung/Ferienhaus oder auf dem Campingplatz? All inclusive oder selber machen?
Mit Kindern finde ich Urlaub im Ferienhaus definitiv am schönsten und entspanntesten.
9. Vegetarisch, vegan oder Omnivore?
Omnivore… bis auf Rosinen und Sauerbraten und Sülze… und gerade tendiere ich tendenziell sowieso am liebsten zu vegetarisch…
10. Deine erste Kindheitserinnerung?
Mein rotes Frotteenachthemd… das war echt ein tolles Teil!
Und nun muss ich wohl 10 Lieblingsblogs taggen…
Was?? Das waren schon zehn? Hmmm… das ist aber nur ein winziger Bruchteil meiner Lieblingsblogs… na ja, einige wurden ja bereits auch schon getaggt!
Hier kommen also meine 10 Fragen an die Getaggten… was für ein Wort!
1. Lieblingsschokolade?
2. Ohne … würde ich niemals das Haus verlassen!
3. Jersey oder Baumwolle?
4. Wände lieber bunt oder lieber weiß? Motivtapete oder einfarbig?
5. Make a wish… wenn ich einen Wunsch frei hätte, wäre das…?
6. Diese 3 Dinge sind IMMER in meiner Handtasche
7. Wenn Du Dein Leben noch einmal leben könntest… genau so? Oder würdest Du etwas ändern?
8. Was bedeutet Glück für Dich?
9. Deine größte Jugendsünde?
10. Das perfekte Wochenende?
Nun bin ich gespannt auf die Antworten der anderen Blogger! Und bitte nicht böse sein… ich bin sonst eigentlich ein Kettenbrief oder wie auch immer Gegner… aber Ausnahmen bestätigen die Regel, nech?

10 Kommentare

  1. Huch, du hast mich ja auch getaggt und ich habs erst jetzt entdeckt! 😀 Da werd ich wohl demnächst auch mal mitmachen müssen… Schöne Antworten von dir udn interessante Fragen. 🙂

    Liebste Grüße
    Isa

  2. Echt super mal wieder von dir zu lesen! Das hat mir gefehlt!
    Berlin ist wirklich eine Reise wert, u.a. weil es so wahnsinnig vielseitig ist ; )

    Liebe Grüße von Annika aus Berlin

  3. Ich liebe solche Taggs zu lesen 🙂 Irgendwie lernt man dann immer ein bisschen mehr über die Person … du bist mir sowieso schon so super sympatisch 🙂

    Herzallerliebste Grüße

  4. Da freue ich mich sooo, wieder von Dir zu lesen und dann stehe ich sogar auf Deiner Liste…freu***
    Lieben Dank fürs Weitergeben der Fragen, ich werde mir Mühe geben sie bald zu beantworten. Vorher sind noch zwei Posts geplant, aber dann 🙂 Ich hoffe, es geht Euch Vieren gut und freue mich, wieder von Dir zu lesen.

    Liebe Grüße, Tanja

  5. Ich freu mich wieder von dir zu lesen!!! :-)) Die Eisdiele ist übrigens schon gut angekommen!! Die Mädl´s sind begeistert! Danke!!
    Auf einem meiner nächsten Posts ist sie mit dabei auf den Bildern!!

    glg Sandra

  6. Anonym sagt

    Schön as du wieder gebloggt hast :)))) lg die Lina Mama

  7. Anonym sagt

    Schön, wieder von Dir zu lesen! Das mit dem Betreuungsgeld sehe ich anders. Ich finde, es muss eine Lösung gefunden werden, die für alle gut ist. Es gibt auch (werdende) Mamas, die gerne zu Hause bei ihren Mäusen bleiben MÖCHTEN. Jeder Mensch ist da ja anders veranlagt. Ich könnte mir überhaupt nicht vorstellen, meinen kleinen Mann mit einem Jahr schon in die KiTa zu geben. Da verpasse ich einfach so viel in der Entwicklung! Es gibt aber auch Mamas, die so früh wie möglich wieder arbeiten wollen. Ich finde beides ok. Man sollte niemandem einen Weg aufzwingen, sondern jeder sollte die Wahlfreiheit haben. Finanziell macht es wahrscheinlich keinen großen Unterschied, ob jemand das Betreuungsgeld oder einen subventionierten KiTa-Platz in Anspruch nimmt.
    Beide Wege sind möglich. beide Wege sollten respektiert werden. Eben auch, wenn eine Mama zu Hause bleiben WILL. Nur soll niemandem etwas aufgezwungen werden.

    • Anonym sagt

      Der Punkt ist aber, dass für DEIN Betreuungsgeld gleich MEHRERE Kinder nicht in die Kita/den Kindergarten gehen können, weil eben das Betreuungsgeld pro Person nicht einem Platz entspricht, sondern gleich mehreren. Hinzu kommt die mangelnde Kontrolle, wem die geldwerten Vorteile zukommen: den Kindern oder den Eltern.

    • Danke, besser hätte ich es jetzt nicht formulieren können. Sicherlich ist das Betreuungsgeld ne bessere Alternative, als gar kein Geld. Aber eine tatsächliche gemeinnützige Lösung ist es eben nicht.

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