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1. Vorstellung – TakaTomo

Bevor ich nach Köln gezogen bin, bestand die Kölner Innenstadt für mich aus der Hohe Straße, der Schildergasse, der Ehrenstraße und dem Dom. Punkt. Aber irgendwie fehlten mir die Läden, die mein Großmädchenherz höher schlagen lassen. Die musste es doch auch irgendwo geben?
Natürlich hat Köln auch solche Läden. Zum Beispiel im Belgischen Viertel, das ich dann erst viel viel später durch meinen Mann René kennenlernte.

Da war vor allem dieser Laden, der mir jedes Mal in mein total begeistertes Auge sprang, wenn ich zur Arbeit fuhr. Das Schaufenster war so herrlich bunt dekoriert, dass ich sofort wusste – DA MUSS ICH REIN!!! Dieser Laden heißt TakaTomo und ist einer der wundervollsten Läden, die ich in Köln kenne. Nicht nur, dass ich sofort dem Kaufrausch verfalle, weil ein Teil schöner als das andere ist und ich sie natürlich ALLE UNBEDINGT HABEN MUSS… nein, in diesem Laden steckt so viel Herzblut in jeder Ladenecke… und in dem Raum dazwischen auch. Ein Familienbetrieb, geführt von Marcus und Kerstin, einem herzlich sympathischen Pärchen mit einem ganz bezaubernden Sohn, etwas jünger als Sonea.

TakaTomo kann ich sogar mit meiner kleinen wilden Hummel im Schlepptau besuchen, ohne Angst zu haben, denn hier gilt „Anfassen und Ausprobieren erlaubt!“. Der wunderschöne Laden ist randvoll mit wunderschönen Sachen und trotzdem gibt es immer kleine Ecken, in denen die Kinder auch mal spielen dürfen. Das ist nicht selbstverständlich. Und auch wenn ich sehr gut verstehen kann, wenn man als Ladenbesitzer unentspannt ist, wenn so ein Minimensch mal Ware anfasst und ausprobiert, ist es doch auch umgekehrt schön, wenn man auch mal ganz genau schauen darf, ohne das Gefühl zu haben, dass der Ladenbesitzer froh ist, wenn man den Laden wieder verlässt. Bei TakaTomo fühlt man sich einfach durch und durch willkommen und fast schon zu Hause (sooo viele schöne Sachen… das wäre ein Traum!).

Ich habe Marcus von TakaTomo ein paar Fragen gestellt und hier kommen für Euch seine Antworten…

1. Wofür steht TakaTomo und was bzw. wer steckt dahinter?
Der Name TakaTomo ist eigentlich ein japanischer Jungenvorname der mir während meiner Suche nach einem geeigneten Namen über den Weg lief. Ich habe irgendetwas gesucht das so ähnlich klingt wie TakaTuka (die Insel bei Pippi Langstrumpf). Und da schlug mir eine Namensdatenbank für werdende Eltern TakaTomo als
so ähnlichklingend vor :-). Und schon war mein Online-Shop vor nun bereits 10 Jahren geboren. Der Laden von Kerstin kam dann 1 Jahr nach Emils Geburt dazu. Bisher
sind wir also ein kleiner Familienbetrieb und betreiben das Ganze mit wirklich viel Herzblut.
2. Habt Ihr ein Lieblingsprodukt oder eine Lieblingsmarke?
Eigentlich alles von RICE Dänemark und Sebra. Aber auch alle anderen Marken in unserem Sortiment liegen uns am Herzen, Hauptsache schön kunterbunt.
3. Habt Ihr einen persönlichen Bezug zum Down-Syndrom? Kennt Ihr jemanden, der das Down-Syndrom hat?
Im Freundeskreis haben wir zwei Elternpaare die Kinder mit Down-Syndrom haben. Beide Kinder sind in Emils Alter.

Sonea liebt Eis und wir kommen an keiner Eisdiele ohne Geschrei vorbei, denn dann will Sonea sofort eine Kugel Vanilleeis im Becher haben.
Deshalb habe ich mich ganz besonders gefreut, dass TakaTomo uns ausgerechnet den wunderschönen Eisdielen-Hauskorb von RICE für die Verlosung zur Verfügung stellt. Denn irgendwie war es mir sehr wichtig Sponsoren und Preise in diese außergewöhnliche Verlosung aufzunehmen, die zum Blog Sonea Sonnenschein passen. Und sowohl Sponsor als auch Preis könnten in diesem Fall nicht besser passen, wie ich finde.
Solltet Ihr in oder um Köln herum wohnen, schaut unbedingt mal bei TakaTomo vorbei. Ein Besuch lohnt sich! Und für alle Nicht-Kölner gibt es immer noch den tollen Online-Shop, in dem Ihr natürlich auch nach Herzenslust shoppen und Euch von der wunderschönen Produktvielfalt überzeugen könnt. Auch auf Facebook ist TakaTomo zu finden.
Vielen Dank an TakaTomo, dass wir diesen tollen Preis verlosen dürfen!

Ihr seid noch gar nicht im Lostopf? Dann geht es hier lang.