Monate: Mai 2013

Heute RUMS ich mal endlich mit!

…. mit MaYana! RUMS, also Rund ums Weib, kommt hier grundsätzlich viel zu kurz. Ich schneide schon mal das eine oder andere Teil zu…. aber bis es dann mal vernäht wird, vergehen gerne schon mal ein paar Monate. Erstmal für die Kinder nähen… für den Sonnenschein Papa besser nicht und dann aber erstmal für andere. Ja und dann… wieder für die Kinder. Wie gut, dass Frau Liebstes so ein fleißiges Bienchen ist. Denn sonst würde ich unberockt durch den Sommer Herbst gehen. Und das wäre doch sehr schade. Also ich mag meinen neuen Rock! Und obwohl er natürlich bunt ist, gab es Komplimente vom Sonnenschein Papa (der es ja eigentlich nicht so bunt mag). Das mit dem Posen habe ich nicht so drauf, wie der süße Sonnenschein… … und wenn sich dann plötzlich auch noch die halbe Nachbarschaft im Hof versammelt…  … ist auch ganz schnell Schluss mit Bildern vom neuen Rock. Das obligatorische Ü-Ei als Gage? Ähm… ich hab ausnahmsweise mal drauf verzichtet. Schließlich soll der Rock ja noch eine Weile passen. Irgendwann muss dann …

10 Monate

Ab heute zählen wir die Monate im zweistelligen Bereich. Und in nur noch zwei Monaten feiern wir schon Deinen ersten Geburtstag. Frech bist Du geworden. Ja, ich weiß, das habe ich letzten und vorletzten Monat auch geschrieben. Aber Du steigerst Dich… Gestern erst bat ich Deine Schwester Dir ein Stückchen von ihrem Brötchen abzugeben und als sie Dir das viel kleinere Stück abgegeben hat, hast Du sie kurz angeschaut und ihr das größere Stück aus der Hand genommen und zufrieden daran rum geknabbert. Trockene Brötchen findest Du mittlerweile nämlich richtig toll. Der letzte Monat war definitiv auch der anstrengendste (bis jetzt). Ständig wolltest Du getragen werden, viel geschrien hast Du und ich meine wirklich richtig geschrien… ein lautes Löwengebrüll. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Babygeschrei mehr Dezibel haben kann, als ein Presslufthammer und hielt das für ein Gerücht… bis Du dann geboren wurdest. Es gab Tage, da hätte ich mich am liebsten neben Dich gesetzt und mit geheult. Viele Dinge wollte ich im letzten Monat erledigen, die immer noch auf der To-Do Liste stehen. …

Mit ohne Windel Teil 2

Seit über zwei Jahren machen wir nun „Toilettentraining“. Lange Zeit war es einfach ein Sonea – Toilette, Toilette – Sonea Bekanntmachen. Wir sind das Ganze ohne Druck und recht spielerisch angegangen. Ich nahm Sonea mit, wenn ich selbst auf die Toilette musste und Sonea fand das immer sehr spannend. Ich jetzt nicht so, aber da musste ich durch. Seit einem guten Jahr zeigt Sonea auch immer mehr Bereitschaft auf’s Töpfchen zu gehen. Anfangs einfach nur um das Gesicht zu verziehen und so zu tun als würde sie drücken (sie ist eben ein kleiner süßer Scherzkeks) und dann kam immer häufiger auch ein kleines oder aber auch großes Erfolgserlebnis mit dazu. Wir haben das immer so gehandhabt, dass wir Sonea das Tempo frei überließen und wenn sie den Wunsch geäußert hat auf ihr Töpfchen oder auf die Toilette gehen zu wollen, haben wir natürlich nicht nein gesagt, auch wenn wir wussten, dass es gerade nur ein Versuch ist die Bettzeit hinauszuzögern oder Aufmerksamkeit zu bekommen, obwohl ihr Bruder gerade sein Löwengebrüll zum Besten gibt. Tja, das …

Veränderungen

Eigentlich wollte ich heute ein kleines Update über Sonea schreiben und ihre Fortschritte mit ohne Windel. Aber nun möchte ich doch erst einmal ein paar Worte zum Umgang mit Kritik und Veränderungen los werden, weil mir das schon eine Weile etwas schwer im Magen liegt. Ich liebe (kleine) Veränderungen und bin immer wieder aufgeschlossen für Neues. Veränderungen sind aber grundsätzlich nicht jedermanns Sache, auch nicht die von meinem süßen Sonnenschein Sonea. Sie braucht ihre festen Strukturen und Rituale. Veränderungen führen sehr gerne mal zu Geschrei und der totalen Verweigerung. Manchmal reicht es schon, wenn ich auf dem Heimweg einen kleinen Umweg mache und nicht, wie von Sonea erwartet, sofort nach Hause gehe. Der Blog Sonea Sonnenschein hat sich im letzten Jahr auch verändert. Nicht nur der Header, sondern auch der Schreibstil und die Themen. Während ich bis vor einem knappen Jahr fast ausschließlich aus der Sicht von Sonea geschrieben habe, schreibe ich heute überwiegend aus meiner eigenen Sicht. Unser Alltag hat sich verändert. Während ich bis vor einem knappen Jahr noch rund um die Uhr …

Mariechen…

… könnte auch ein Spitzname von Sonea sein. Schließlich leben wir hier ja in der Karnevals-Hochburg (zumindest räumlich gesehen) und Soneas zweiter Vorname lautet Marianne… Mari(ann)chen sozusagen. Mariechen heißt auf jeden Fall das neue ebook von FeeFee und wir durften es schon mal auf Herz und Nieren testen. Unser Mariechen kommt mit ganz vielen Bienchen daher. Der eine oder andere hat es vielleicht schon mitbekommen. Soneas urpsrüngliche Bärengruppe in der Kita wird im Rahmen einer notwendigen Umstrukturierung in die Bienengruppe umbenannt. Und nun sind wir hier alle im Bienenfieber. Während wir beim Elternnachmittag alle Änderungen im Rahmen der Umstrukturierung mitgeteilt bekommen haben, war ich schon längst mit meinen Gedanken am Nähtisch… so viele Bienen hatte ich im Kopf… ein buntes Gesumme. Die kleine flotte Biene, oder auch Rockerbiene, wie ich die Tage in einem Blog-Kommentar lesen durfte, wird also in der nächsten Zeit eine kleine Bienenkollektion bekommen. Das ist ja wohl klar! Und nun kommt Mariechen wieder ins Spiel. Denn das süße Ballonkleid Mariechen ist der Anfang von unserer ganz persönlichen Bienen-Kollektion. Wenn Ihr auch …

Viva la Moustach

Als die liebe Miki von TADAA by may aka Rock’n’Doll mich vor einiger Zeit gefragt hat, ob wir für sie Fotos für ihre DIY Schnurrbart Lollies machen wollen, war die Antwort natürlich JA KLAR!! Und wir alle, aber vor allem Sonea hatten jede Menge Spaß mit den süßen Schnurrbärten… Und für alle, die schon immer so einen süßen Schoko-Schnurrbart haben wollten, geht es hier entlang. Das ist der nagelneue Shop von TADAA by may.

Sommermädchen Sew Along – Das Finale

Also wer mich kennt, wusste sicherlich schon im Vorfeld wie unser Krimi ausgeht und ich natürlich NICHT einfach so aufgebe. Xania, so ein wundervoller Schnitt und eigentlich auch gar nicht schwer zu nähen. Eigentlich… aber ich musste ja nicht nur unter Zeitdruck alles fertig machen, sondern auch noch ein wenig Spannung reinbringen und mal eben zwei Schnittteile vertauschen, dann alles wieder auftrennen. Also es wäre auch mit deutlich weniger Arbeit möglich gewesen. Aber das Wichtigste ist… es ist am Ende doch noch fertig geworden und es passte meiner süßen Speckmaus! Meine Sorge, dass Sonea die Schuhe nicht anziehen möchte, war auch ganz schnell vergessen. Den Dienstag vor der Hochzeit hat Sonea ihre Einlagen mit zur Praxis Rodenacker genommen und sie zusammen mit Frau Rodenacker in den Müll geschmissen. Seitdem sind es ihre Lieblingsschuhe und unsere Schuhdiskussionen am Morgen Geschichte (zumindest meistens…). Nur ihren Job als Blumenmädchen konnte Sonea dann doch nicht wahrnehmen, denn sie hat die ganze Hochzeitszeremonie für einen ausgiebigen Mittagsschlaf genutzt. Dafür haben meine süße Dancingqueen und mein kleiner Partylöwe den Abend noch …

Neo

Dass Frau Liebstes eine meiner absoluten Lieblings-Schnittfeen ist, ist ja kein Geheimnis. Ich bin immer wieder begeistert, was sie da aus ihrer Kreativwerkstatt hervorzaubert. Neo heißt ihr neustes ebook, diesmal was für Jungs. Ein cooles Langarmshirt (Kurzarm geht auch) mit Knopfleiste (in meinem Beispiel etwas lang, eigentlich noch ein bisschen kürzer) und coolen Arm- und Schulterpatches (dafür kennen wir Frau Liebstes) und wahlweise mit oder ohne Kapuze nähbar. Eine weitere Variante ohne Kapuze ist bereits zugeschnitten, ich muss nur noch Zeit zum Nähen finden. Neo… endlich habe ich einen… hihi! Eine ganze Weile bevor ich mit Vincent schwanger wurde, habe ich bei der wunderbaren Conny Wenk im Blog Fotos von einem kleinen Neo gesehen. Der war so unglaublich süß, ich war so begeistert von dem süßen Kerlchen, dass ich prompt kommentiert habe „Wenn ich mal einen Jungen bekomme, soll er auch Neo heißen!“ Aber der Papa Sonnenschein hat ja auch noch ein Mitspracherecht und Neo wurde von der Papa-Jury knallhart abgeschmettert mit den Worten „Neo?? Wie bei Matrix?! Auf gar keinen Fall!“ Da war auch nicht mehr …

Aussortiert

Vor einer Woche habe ich schon völlig unmotiviert den Riesenhaufen aussortierter Klamotten betrachtet und bei Facebook mal in die Runde gefragt, ob ich die Sachen bei eb*y einstellen soll oder doch lieber einen Blog-Flohmarkt eröffne. Die Meinungen variierten, das Interesse schien groß und prompt hatte ich sämtliche Mails mit Anfragen im Postfach. Ein wenig überfordert, beschloss ich dann doch alles im großen Auktionshaus einzustellen und den Preis über den neuen Besitzer entscheiden zu lassen. Heute Vormittag machte ich mich dann an die Arbeit und stellte die ersten Artikel ein. Aber irgendwie… dieses lästige Einstellen, immer wieder die Formulare ausfüllen, dann später der Ärger, weil dem Käufer der Versand einer Jeans, die ich für 2,40 versendet, aber nur mit 1,50 Euro berechnet habe, trotzdem zu teuer ist. Oder aber die Kunden, die ewig auf ihre Zahlung warten lassen, sogar Spaßbieter gibt es tatsächlich, auch schon bei mir. Und dann die Artikel, die quasi neuwertig waren und trotzdem für nur 1 bis maximal 2 Euro weggegangen sind. Darauf hab ich nun wirklich keine Lust. Deshalb findet Ihr …

Muttertag…

… ein Sonntag wie jeder andere auch… fast. Die Nacht ist ziemlich genau um halb sieben zu Ende. Da patscht mir Vincent im Gesicht herum, ich höre das Klappern der Kaffeebox aus der Küche und ein *ratsch ratsch ratsch* aus dem Wohnzimmer, dicht gefolgt von einem „Nein Sonea! Das ist doch für die Mama!“. Ich setze Vincent aus dem Bett ab und hoffe auf fünf Minuten weiter dösen. Aber Vincent denkt gar nicht daran das Schlafzimmer zu verlassen, sondern spielt mir ein Ständchen auf dem Piano vom Spieltisch. Ich bin wach, endgültig. Eine süße Überraschung wartet im Wohnzimmer auf mich…  … und lässt sich auch nicht von den süßen Begleitern des Morgenkaffees übertrumpfen… Und was machen wir heute bei dem bescheidenen Wetter? Einen Ausflug? Shoppen gehen! so der Vorschlag vom Papa Sonnenschein (um an die abgebrochene Tour von vor ner Woche anzuknüpfen und weil der Kleiderschrank von der Sonnenschein-Mama sich mal wieder über etwas frisches freuen würde). Shoppen gehen? Es ist doch Sonntag?? Dann fahren wir eben dahin, wo verkaufsoffen ist. So wirklich in Shoppinglaune …