Meine Mama übt ja seit Wochen unermüdlich mit mir, dass ich anfange zu robben…krabbeln fände sie natürlich auch toll! Im Kreis robben ist ja mittlerweile kein Problem für mich, rückwärts klappt auch ein Stück weit…aber vorwärts… ICH finde ja, dass das mit dem Robben völlig überbewertet wird! Deshalb habe ich nun eine neue Form der Fortbewegung erfunden…den Robb’n’Roll! Ihr wisst nicht was das ist? Nun…wenn ich auf dem Bauch liege und an meine Spielkiste ran möchte, dann gehe ich erstmal in die Flieger-Position…leider kommt dadurch die Spielkiste nicht näher und Mama hat auch angefangen meine Spielsachen extra weit von mir weg zu legen, damit ich mich dorthin bewege. Und jetzt kommt der eigentliche Teil des Robb’n’Rolls…ich strecke meine Arme laaaang…erst links, dann rechts und dreh mich dann von Rechts nach Links auf die Seite…hin und zurück und schraube mich so nach vorne. Das klappt prima! Und wie ihr seht, komme ich so auch an meine Spielkiste…
Ach herrlich!
Klasse!!! Ich bin auch ein echter Erfinder alternativer Fortbewegungsmethoden. Und Rob´n Roll betreibe ich auch seeehr gerne. Am besten ist aber mein Jedi Trick: Flieger und das Spielzeug anstarren, bis es zu ihm kommt. Hat nur leider auch noch nicht funktioniert;-)) aber ich arbeite dran…
Bussi,
Leander
Pauli bewegt sich auch seit Monaten genau in dieser Weise fort 🙂 und so wie du sagst liebe Sonea, mit dieser Fortbewegunsmethode kommt man überall hin.
Liebe Grüße
Bettina 🙂