Sonea und die Inklusion – I make my own Magic
I make my own magic Die ersten Schulwochen waren eine große Überraschung für uns. Ausnahmsweise mal im positiven Sinne. Denn unsere Sorgen hinsichtlich der weiteren Inklusion blieben bislang unbegründet. Sonea geht aktuell sehr gerne in die Schule, mag ihre Lehrer und wird laut ihnen auch von den Mitschülern gut akzeptiert. Beinahe wäre sie sogar zur Klassensprecherin gewählt worden. Manchmal finde ich Briefchen von Sonea an uns oder an ihre Lehrer in ihrem Schulranzen. Sie schreibt generell gerade sehr viel und ist auffallend kreativ und fantasievoll. Heiter bis wolkig Es gibt Tage, an denen meldet mir die Schulbegleitung zurück, dass alles super gelaufen ist und an manchen Tagen (meistens Montags … und der startet auch noch mit zwei Stunden Mathe … uuuuh) läuft es nicht ganz so rund. Aber an Soneas Ausgeglichenheit und Fröhlichkeit, wenn sie nachmittags nach Hause kommt, merke ich, dass unsere Entscheidung für die weitere Inklusion grundsätzlich richtig ist. Die ersten Wochen gab es für Sonea regulären Unterricht und keine Differenzierung aufgrund ihres Förderschwerpunktes. Die Tests, die geschrieben wurden, waren die gleichen, wie …