Wir haben nun einige Wochen strahlenden Sonnenschein hinter uns… der Sonnenschein war wirklich easy going und echt ein „großes Mädchen!“ wie sie selbst immer wieder von sich selbst sagt. In diesen Zeiten war es natürlich nicht ruhig im Hause Sonnenschein, denn ein dauerwütender Löwe sorgte dafür, dass wir uns nicht einfach zurücklehnen konnten und die Kinder genießen. Irgendwas ist immer. Ich berichtete ja bereits hier und da von den verhaltensoriginellen Ausbrüchen meiner Kinder.
Im Moment haben wir hier wieder mal die totale Sonnenfinsternis und das „große Mädchen“ verhält sich manchmal wie ein kleines Baby… wir können es teilweise echt nicht glauben, wenn wir sehen was sie schon wieder ausgeheckt hat. Heute zum Beispiel hat sie unsere Zuckerdose und sich selbst mit einer Tüte Zimt übergossen… ich hatte sie nur 1 Minute aus den Augen. Eigentlich sollte das drin sein. Aber sie lässt sich im Moment wirklich viel einfallen, damit ich nicht den Hauch eines Anflugs von Langeweile verspüre und sich unser Familienleben alles andere als harmonisch gestaltet.
Vor ein paar Wochen hatte ich noch ein großes, wirklich erstaunlich selbständiges Mädchen, das Tag und Nacht trocken war, das gehört hat, wenn man was sagte und Anweisungen befolgte, es war fast schon unheimlich.
Wie Ihr Euch denken könnt, ist inzwischen Schluss mit dem Verwöhnprogramm. Back in Hell! heißt es nun. Eigentlich müsste ich bei meinem derzeitigen Schokoladenkonsum zwei Konfektionsgrößen größer tragen… mindestens! Die tägliche Adrenalinausschüttung weiß das aber zu verhindern und somit bleibe ich beim Spitzmausgesicht und Kleidergröße S.
Der Sonnenschein spricht nicht, sie brüllt. Es ist gut, dass ich gerade so nähwütig bin, denn sonst hätten wir einen dezenten Hosenmangel… bis zu 4 Hosen am Tag müssen gewechselt werden und auf ein „Nein!“ folgt standardmäßig ein „DOCH!“… letzteres vom Sonnenschein, nicht von mir.
Und zu allem Überfluss schaut sich das Löwenkind das Verhalten bei seiner Schwester ab und eifert ihr fleißig nach. Es ist zum VERzweifeln… und oft zweifle ich an mir und frag mich was ich anders machen muss / kann. Es gibt Tage, an denen möchte ich mich am liebsten heulend und schreiend dazu setzen.
Wir waren vor einigen Monaten schon einmal an dem Punkt. Da war ich auch mit meinem Rat am Ende und habe ein Beratungsgespräch in der Kita genommen. Da sich diese Verhaltensoriginellität nicht nur zu Hause, sondern auch in der Kita fortführte, war es auch wichtig, dass wir mit den Erziehern einen gemeinsamen Schlachtplan erarbeiteten, um dieses kleine Trotzmonster, das von meinem süßen Sonnenschein Besitz ergriffen hatte, in die Schranken zu weisen.
Der Schlachtplan hörte auf den Namen Belohnungssystem. Dieses hat die Erzieherin zusammen mit dem Sonnenschein im Kindergarten gebastelt und nun hängt es bei uns am Kühlschrank. Zunächst war ich sehr skeptisch, denn Belohnungen in der Erziehung sind bekanntlich sehr umstritten, ebenso wie übertriebenes Loben. Jeder sagt was anderes. Und ich denke, auch hier gilt wie bei so vielem – den richtigen Weg und das richtige Maß muss man am Ende für sich selbst finden.
Wir versuchten es also zunächst mit einem Belohnungssystem… jeden Tag eine Sonne, wenn der Sonnenschein die 300 Meter bis zur totalen Verzweiflung gut gelaufen war. Das klappte auch ziemlich schnell so gut, dass es für den Sonnenschein uninteressant wurde. Also gingen wir die nächste Baustelle an – Zähne putzen und ins Bett gehen… ohne Theater!
Das war der Punkt, an dem der Sonnenschein das Interesse daran verlor Sonnen zu sammeln. Das Geschrei beim Zähneputzen ist nach wie vor so groß, dass ich mir nicht ausmalen möchte was die Nachbarn denken. Und das Löwenkind steht dem in nix nach…
Belohnungen sind hier trotzdem hoch im Kurs und die Definition von Belohnungen im Allgemeinen und Speziellen sind für den Sonnenschein ganz klar „Sußigheiten!!!“. Da braucht man auch nicht mal eben mit ner Umarmung, einer besonderen Aktivität oder so anzukommen… interessiert nicht!
Und der Sonnenschein versäumt es nicht für die utopischsten Dinge Belohnungen einzufordern. Dann kommt sie an und sagt „Ich möchte eine Belohnung!“ „Ähm… wofür??“ „Ich habe meine Schuhe selbst angezogen“ oder „Ich habe gerade Pipi in die Toilette gemacht und Hände gewaschen“ oder aber „Ich habe gerade geknetet“. Das sind natürlich Dinge, die für uns alle selbstverständlich sind und die wir eigentlich unserer fünfjährigen Tochter durchaus zutrauen bzw. voraussetzen. Manchmal bin ich einfach nur baff wofür diese kleine Madame alles Belohnungen erwartet… und vor allem – wieso??
Nun ist es im Moment so, dass ich mich selbst standardmäßig sehr oft und zunehmend gereizter fragen höre „Wie alt bist Du eigentlich??“. Ständig macht sie irgendwelche Dinge, mit denen ich beim Löwenkind evtl. noch rechnen könnte, die ein fünfjähriges „ganz ganz ganz ganz großes Mädchen“ aber längst abgelegt haben sollte.
„Wie alt bist Du eigentlich??“ – diesen Satz habe ich aber selbst auch so oft gehört, dass er mir noch in den Ohren klingelt, wenn ich ihn ausspreche… aber es ist die Stimme meiner Mutter, die ich dann höre. Es wäre also ein ganz klitzekleines bisschen möglich, dass ich auch mal so eine verhaltensoriginelle Phase hatte.
Es gibt Tage, an denen bin ich so erschlagen von diesem herausfordernden babyhaften Trotzverhalten, von dieser Dickköpfigkeit, dass ich denke eine inklusive Schule wäre aussichtslos für uns. Vielleicht wäre eine Förderschule doch der bessere Weg…
Ich hinterfrage solche Phasen immer. Es gab Phasen, in denen lag dieses negative Verhalten vom Sonnenschein an mir, weil ich selbst erschöpft und ausgelaugt war oder weil den Sonnenschein Dinge sehr beschäftigt haben, wie vor den Sommerferien als ihre besten Freunde die Kita verlassen haben, um ihren Weg als Schulkinder fortzusetzen. Im Moment kann ich den Grund ihres Verhaltens nicht richtig deuten. Aber auffällig ist, dass sie morgens schon müde ist und manchmal große Schwierigkeiten hat ohne Nickerchen durch den Tag zu kommen. Abends möchte sie oft trotzdem nicht ins Bett. Meistens ist ihr negatives Verhalten auf Müdigkeit oder Überforderung zurückzuführen… manchmal überschätzen wir sie eben doch.
Und das Schlimmste ist, dass ich oft glaube, dass sie all das gar nicht absichtlich macht und sich eigentlich viel Mühe gibt ein richtig großes Mädchen zu sein. Zumindest ist das ihr wunder Punkt, wenn man ihr sagt, dass sie sich wie ein Baby benimmt und nicht wie ein großes Mädchen.
Und wenn ich reflektiere, ist es bis jetzt immer so gewesen, dass auf einen großen Fortschritt auch immer wieder Rückschritte folgen. Unser Durchhaltevermögen ist gefordert.
Natürlich gibt es zwischendurch auch wieder ein bisschen Sonne.. und das Positive lässt einen das Negative schnell vergessen… aber es ist und bleibt anstrengend und nervenzerrend.
Und wenn ich Euch hier all die Bilder von meinem großen Mädchen zeige, die in die Kamera lächelt, als sei sie der liebste Sonnenschein auf Erden… es ist zwar manchmal nur eine Momentaufnahme… aber eigentlich ist sie das auch… zumindest kann sie es auch sein.
Ist es frech und egoistisch, wenn ich jetzt sage „Ich will eine Belohnung!“?
Nächstes Wochenende belohne ich mich mit einem Kinderfreien Wochenende beim Lillestoff-Nähfestival. Ich freue mich schon riiiiesig auf all die Mädels! Auf die, die ich schon persönlich kenne und die, die ich endlich mal kennenlerne. Das wird wie eine große Klassenfahrt und die Aufregung davor fühlt sich auch in etwa so an.
Trotzdem habe ich auch ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich meinen Mann mit Leistenbruch und zwei verhaltensoriginellen Monstern… äh… Kindern alleine lasse. Das fühlt sich nicht ganz so gut an. Andererseits finde ich, ich hab mir jetzt wirklich eine Belohnung verdient! Mal sehen was der Küchenschrank noch so an Schokolade her gibt…
Stoffe: Kleewald Stoffe
Verhaltensoriginell! Das Wort gefällt mir. Ich kann da tatsächlich mitfühlen, denn wir haben hier inzwischen einen vorpubertären Jungen, der sich so gut wie gar nichts mehr sagen lässt. Alles muss ausdiskutiert werden. Nein wird nicht akzeptiert. Und dazu eine kleine Motte, die sich das Verhalten des Großen abschaut und teilweise 1:1 kopiert. Juchu!
Aber wie lautet mein Lebensmantra: Es ist alles nuuuur eine Phase :-*
Ich freu mich auf dich am Wochenende.
VLG Eva
Halt durch… es bleibt eine Berg- und Talfahrt… ich kann Dich sooo gut verstehen, dabei ist mein Sonnenschein ja bereits 10 (bald 11 – "bin kein Baby mehr Mama"… jaja… hat nur manchmal keine Lust Schuhe selber anzuziehen und weil die Mama den Busfahrer nicht warten lassen möchte ist die so inkonsequent und macht das auch noch -grummel)…jeder Tag ist eine neue Herausforderung!!! Versuch die schönen Momente zu genießen "Mama, Du bist hineisend (hinreißend)!"
Schule…. schau Dir die Schule an Intergrativ, wie Förderschule und sprech mit den zuständigen Pädagogen, denn das ist entscheidend …. was sagt Dir Dein Bauchgefühl, wo kann Sonea wachsen?
Lilly geht auf eine Waldorf Förderschule und für sie ist das bis jetzt richtig, da braucht sie keinen Schulbegleiter, somit muss man sich in der Schule selber darum kümmern wo die Schuhe abgeblieben sind etc. …ja klar, sind da auch Lehrer und Helfer, aber keine persönlichen Assistenten, die durchaus gern genutz werden würden 😉 Und sie vergleicht sich sehr mit "normalen" Kindern, ist schnell frustriert, weil die ja alles schneller und besser können… da verliert sie fix den Ansporn sich überhaupt zu bemühen… aber da ist jedes Kind anderes.
Und es gibt hier in Hannover tolle Angebote (die gibts bei Euch bestimmt auch!), da können Kids mit Handycap am Wochenende übernachten, Ferienfreizeiten genießen und das ist dann für alle mal toll!!! Jetzt ist Sonea noch ein bisschen klein, aber mit 7 oder 8 hat sie bestimmt auch Spaß daran, mal keine große Schwester zu sein, sondern sich mit anderen das Wochenende zu teilen und neues zu erleben.
Ich schicke Dir ne große Umarmung! Und finde es gut, dass Du Dir Luft machst und auch für ein freies Wochenende sorgst –> DAS ist ganz wichtig!
Liebste Grüße, Imme mit einer ebenfalls ideenreichen Lilly (und die kommen auf Ideen, da würde man selber nie drauf kommen…. diese Woche ist sie glatt mal aus der Schule abgehauen, es war "so langweilig"…. also mal fix zum Einkaufzentrum fünf Straßen weiter… ein Taxifahrer hat sie dann zur Polizei gebracht… da gabs sogar Schokolade und Spielzeug… ja prima, WIE begreift sie jetzt, dass man nicht bei Fremden ins Auto steigt, wo doch der Taxifahrer so nett war… AHHHHH!!!!)
Ach Mensch, solche Phasen kenne ich nur zu gut. Auf jeden Fall hast du eine Belohnung verdient. Aber sowas von.
Ich drück dich mal unbekannter Weise wenn ich darf 🙂
Ich denke, wenn du ein Wochenende dein Hirn mal wieder für dich alleine hast und dich auf dich konzentrieren kannst, wird die Wiedersehensfreude umso größer! Manchmal fühlt man sich in dem ganzen Trubel doch als fahre gerade ein ICE durch den Kopf….
Man kann nicht immer gleich dahinter kommen, was das Kind gerade beschäftigt. Oft sieht man das dann im Nachhinein. Und es ist nicht immer das eigene Verhalten, das die Situation grundlegend verändern könnte – da spielen so viele Faktoren mit….
Bezüglich der Schule denke ich, dass die die richtige ist, bei der ihr das beste Gefühl habt. Ihr kennt euer Kind am besten!
liebe Grüße,
E
Hey hallo!
So herzenswarme und ehrliche Worte. Ich ziehe meinen Hut und wünsche viel Kraft und eine ordentliche Portion Durchhaltevermögen. Sowie immer genug Schokolade im Haus und ganz viel Spaß bei Lillestoff!
Liebste Grüße
Nina (Mutter von vieren, die sich hin und wieder auch selber belohnt 😉 )
du bist nicht allein, meine liebe! ich hatte vor dem sommer gleich drei dieser verhaltensoriginellen kinder und das im alter von gerade mal 10, 8 und noch nicht ganz 6! ich kann das verstehen, der wunsch nach belohnung ist einfach sooooo übermächtig, wenn man einer solchen übermacht an frust, aggression, "nein"-sagerei und dauergestreite gegenüber steht. du machst das absolut richtig, genieß die schoki (beneidenswert, dass du eine spitzmaus bleibst ;-)) und vor allem das kommende wochenende! du hast es dir verdient! dein liebster macht das sicher gern für dich und ich bin mir sicher, er wird sich auch seine eigene belohnung zugestehen. natürlich ist es mit leistenbruch ein wenig schwieriger, aber ich habe gelernt: wenn jemand hilfe braucht oder etwas nicht kann, wird er es schon sagen – zumindest dürfen wir uns das von unseren herzallerliebsten erwachsenen lebenspartnern ohne schlechtes gewissen erwarten! 😉 harte schule, glaub mir!
ich drück dich! du bist die beste mami der welt!
alles liebe, kathrin
Ach herrje … die Fotos stehen so im Widerspruch zu dem was du schreibst – unglaublich, was sich hinter diesem strahlenden Sonnenschein verbirgt.
Mir wurde auch schon das Konzept der Belohnung empfohlen, habe dies aber wehement abgeblockt, weil ich dem so gar nichts abgewinnen kann und an Soneas Reaktion merke ich, die Kinder erkennen den Sinn der Belohnung gar nicht so recht. Hinter all diesem Verhalten steckt ja eine Aussage, die wir Erwachsene gelernt haben, "vernünftig" auszudrücken, was Kinder noch nicht können. Es ist unglaublich schwer, dass manchmal auszuhalten – das glaube ich dir (und kenne ich auch, auch ohne "Behinderung"), aber ich bin immer noch überzeugt, Belohnung bringt nix, gemeinsames Durchstehen des Gewitters und die Freude auf und an dem Sonnenschein danach bringt mehr. Und auch wenn du hie und da verzweifelst, ich bin mir bei dir sehr sicher, du machst es gut!!!!
Ich freue mich sehr auf dich und hoffe, wir laufen uns bei Lillestoff unbedingt über den Weg! 🙂
Liebe Grüße
aennie
Du hast Dir wirklich eine Belohnung verdient. Dein Mann schafft das mit Kindern und Du hast Dir eine Auszeit verdient. Das tut einem gut und man ist hinterher wieder etwas entspannter. Ich wünsche Dir ganz viel Spass bei Lillestoff.
LG Julia
Du hast dir eine supertolle Belohnung absolut verdient und ich kann es nur immer wieder sagen "schön, dass es allen Eltern irgendwie gleich geht" 🙂 Mein Trost ist immer, dass meine Mädels irgendwann verheiratet sind und sich dann deren Ehemann mit ihnen rumschlagen muss 😉 Dir ganz viel Freude für deine "Auszeit".
LG Katrin
Klar hast Du Dir eine so tolle Belohnung verdient und Dein Mann schafft das sicherlich;-) So eine kleine Auszeit brauchen wir Mütter schon mal. Ich wünsch Dir nächste Woche ganz ganz viel Spaß.
Viele Grüße
Christine
Du hast dir dein Wochenende redlich verdient. Punkt. Aus. 😉 !!!
Genieße es!!
Liebe Grüße!
Eva
Also ich würde sagen, mit 2 verhaltensoriginellen Kindern (das Wort ist spitze! :-)) hast Du definitiv eine Belohnung verdient!!
Und bis zum freien Wochenende wünsche ich Dir ganz viel Kraft und gute Nerven und das im Hause Sonnenschein bald wieder die Sonne scheint!
lg Carmen
Übrigens kam mein 3jähriger vor ein paar Tagen und hat gemeint: Mama, krieg ich bitte eine Belohnung? Auf die Frage, wofür er denn gern eine Belohnung hätte meinte er: Ja weil ich so brav Kuchen gegessen habe! …Ja na dann… 😉
Nun kommentiere ich zum ersten Mal hier, obwohl ich Dank Aennie immer wieder die schönen Blogeinträge lese. Ich habe viele Patienten wie Sonea in meinem Beruf kennen gelernt und sie alle hatten eins gemeinsam: Sturheit. So liebenswert sie sind, so störrisch können sie sein und nicht ein einziger Trick oder Kniff, der sonst immer funktioniert, zeigte Erfolg. Puh, hart für die Eltern, hart für alle, die etwas wollen vom Kind/Erwachsenen ( sorry, aber nein, das wächst sich leider nicht aus). Ich bin gerade deshalb so angetan von ihnen, sie lassen sich nicht verbiegen und bleiben dennoch liebenswert. Ich wünsche euch viel Kraft und haltet an eurer Liebe fest. Und, by the way, drück meine Aennie von mir, weil ich sehe sie erst im November wieder.
Viele Grüße, Bine
Knutschi mein Binchen 🙂
Aber ich muss eins anmerken: Menschen wie Sonea sind keine Patienten, nur dann, wenn sie krank sind 🙂
Liebe Grüße
aennie
Er schafft das , dein Mann, der ist doch schon grooooos und wir machen ein tolles Wochenende. KNUTSCHA NETTE
Auf den Bildern strahlt sie wie der Sonnenschein persönlich:)
Die Klamotten sind richtig cool, bissl unbunt muss ich auch mal probieren zu nähen!
Ansonsten kann ich nur sagen, das wir da wohl alle die selben Probleme haben, oder?
Es zehrt an den Kräften, schießt die Laune in den Keller und obwohl man es gerne möchte, kann man nicht liebevoll auf alles eingehen! Es gibt einfach so Phasen, da möchte man aus dem Haus rennen…
Ich schieb dir mal ne Portion Nervennahrung rüber, mein Kühlschrank ist immer sehr gut gefüllt:)
Lieben Gruß
Simone
Ach auch das geht vorbei. Und hinterher lächelst du darüber. Und pass auf nach dem Wochenende hsst du dein Bonbonglas wieder aufgefüllt. Und dein Mann schafft das schon. Und die Kids ftruen sich wenn Mama wieder kommt. Knuddel.