Jahr: 2013

Wir haben 13 Gewinner…

… ermittelt per Zufallsgenerator. Und eigentlich sind es sogar 14 Gewinner, weil ich einmal versehentlich eine Gewinnbenachrichtigung an eine falsche Adresse versendet habe. Da werde ich mir wohl etwas einfallen lassen müssen. Die Gewinner wurden inzwischen (fast) alle per Mail benachrichtigt. Bitte bei mir melden sollten sich Kommentar 361 Nic Kommentar 271 Katrin Keller Kommentar 254 Misswoodhouseberlin denn zu Euch habe ich keine Kontaktmöglichkeit gefunden (per E-Mail an sonea.sonnenschein(at)gmx.de). Nun geht die Verlosung in die zweite Runde und das wird noch mal spannend, denn so wie es aussieht, gibt es Preisfavoriten und einen Preis, den niemand haben möchte. Die endgültige Gewinnbenachrichtigung gibt es dann hoffentlich am Wochenende. Vielen Dank, dass so viele mitgemacht haben und für die zahlreich positive Resonanz zu dieser Verlosung. Ich hatte sehr viel Spaß bei der Organisation der Verlosung und die nächste folgt ganz bestimmt!

Bis morgen Abend…

… habt Ihr noch Zeit in das Lostöpfchen in den dicken Lospott der Außergewöhnlich Verlosung zu hüpfen. Dazu müsst Ihr einfach nur einen Kommentar unter den Verlosungspost hinterlassen, kein Copy & Paste Wahnsinn für ein zweites, drittes oder viertes Los. Verlinken dürft ihr natürlich trotzdem gerne, im Blog oder auf Facebook und auch dieses Bildchen mitnehmen… Da sich nun schon mehrere im Lostopf verloren und nicht wiedergefunden haben, keine Sorge! Das liegt an der Darstellungsweise der Kommentare und ich war vor einigen Tagen auch sehr erschrocken als ich all die Kommentare verloren geglaubt habe. Um Euch selbst noch einmal vergewissern zu können, ob ihr denn nun dabei seid, habe ich die Darstellungsweise der Kommentare noch einmal geändert, so dass ALLE Kommentare angezeigt werden sollten. Und nun wünsche ich Euch noch mal ganz viel Glück und freue mich, dass so viele mitgemacht haben.

Bilanz der ersten Kita-Woche

Bis auf Papa Sonnenschein, gehen im Moment alle Sonnenscheins in die Kita. Vor Kita-Beginn musste noch einiges erledigt werden. Eigentlich hatte ich mir einen Rahmen von drei Wochen (Kitaferien) dafür Zeit genommen. Und dann war Sonntag Abend, DER Sonntag Abend vor Kitabeginn und ich fragte mich wieder mal was ich denn eigentlich die letzten drei Wochen gemacht habe, denn nichts von alledem, was ich erledigen wollte, war geschafft. Da war diese lange Liste der Dinge, die Vincent mit in den Kindergarten bringen sollte und der Dinge, die Sonea nach den Ferien wieder mitbringen sollte. Alles raussuchen und beschriften… oder aber etikettieren. Ich hab da ein paar richtig coole  wasserfeste Sticker und Textiletiketten bei Stickerkid gefunden… Inzwischen schon Spülmaschinen- und Waschmaschinen erprobt und halten was sie versprechen. Toll! Und dann wollte ich eigentlich bis zu jenem Sonntag Abend noch das Buch für Vincent fertig machen, das ihm den Start in die Kitazeit erleichtern soll… … das wurde dann mit ein paar Tagen Verzögerung nachgereicht. Aber die ersten Tage war ich ja sowieso ununterbrochen dabei, wenn auch …

Ab jetzt wieder Alltag!

Letzte Woche noch dran gedacht und jetzt „Oh Schreck! Heute ist ja der 12.!“ !! Aber ich habe heute keine zwölf Bilder für Euch. Vorgenommen, aber doch nicht geschafft. Wie ganz vieles in den vergangenen drei Wochen. Sämtliche Pläne musste ich über den Haufen werfen oder erst einmal beiseite schieben. Und auch, wenn mir manche Tage ewig lang vor kamen, hatte ich dennoch das Gefühl der Zeit ständig hinterher zu rennen. 3 Wochen Kita-Ferien sind auch irgendwann mal vorbei. Zum Glück! Der Mann keinen Urlaub, die Familie keine Zeit, bleibt mehr Zeit für mich… ganz alleine… MIT den Kindern! Also ganz ehrlich… so ein bisschen stolz bin ich ja schon auf mich, dass ich das geschafft habe, diesen Wahnsinn drei Wochen lang überlebt habe und eigentlich wäre ich an dieser Stelle für die Einführung der Tapferkeitsmedaille! Meine Anerkennung an dieser Stelle gilt aber vor allem den alleinerziehenden Eltern, die nicht mal bloß drei Wochen allein mit trotzenden, schreienden, müden, kletterfreudigen, zankenden kleinen Kindern sind. Die nicht abends sagen können „Schatz, ich hab jetzt Feierabend, ab …

Meine! Meine! Ich! Ich! ICH!

Ganz schön ruhig hier was? Aber auch nur im Blog… Hinter den Kulissen und mitten im Sonnenschein-Haaaauuuuuse ist es nämlich alles andere als ruhig. Ich sag nur Kita-Ferien. Die grausamste Erfindung nach Barbie. Nein ganz ehrlich, ich freue mich über die intensive Zeit mit den Kindern, aber ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass alles easy peasy ist. Es ist kurz nach 19 Uhr und ich bin froh, dass die Kinder endlich seelig im Bett liegen und schlafen, mit dieser Engelsmiene, der völlige Kontrast zum Tagesgeschehen. Selbst total müde, bin ich schon ein kleines bisschen stolz, dass ich diesen Tag auch geschafft habe, ohne Nervenzusammenbruch, ohne völlig auszurasten und ohne Amok zu laufen. Der Sonnenschein-Papa kann im Moment keinen Urlaub nehmen und die Familie wohnt auch nicht mal eben um die Ecke. Also heißt es tief durchatmen und lächeln! Übers Wochenende war ich sogar mit den Kindern verreist. Ein Wochenende im Chaoshaus bei Bamberg, mit vielen lieben Menschen, das war sehr sehr schön. Und trotzdem war es ziemlich anstrengend ohne Sonnenschein-Papa mit beiden Kindern. …

Außergewöhnlich beim Gyn

Im Moment habe ich alle Hände voll damit zu tun Mama bei Laune zu halten. Ich sag Euch, so Kita-Ferien sind ganz schön anstrengend. Ständig muss ich mir irgendeinen Quatsch einfallen lassen, damit die Spaßbremse auf ihre Kosten kommt und abends zu müde zum Bloggen ist. Ich vermisse meine Kita sehr und freue mich auf die Bienengruppe. Jeden Abend vor dem Schlafen gehen erzähle ich Mama, dass Papa und ich Bienen sind und sie und Vincent Raupen. Heute Morgen nach dem Frühen Lesen war ich noch kurz bei Mamas Frauenarzt, mein und Vincents Entdecker! Natürlich darf das Außergewöhnlich-Buch in der Praxis nicht fehlen, dafür habe ich nun gesorgt. Und wenn Ihr nicht Euer Glück herausfordern wollt, aber auch so ein Buch haben wollt, dann auf zum Buchhändler Eures Vertrauens!

Löwenkind 1.0

Heute ist es soweit, Dein erster Geburtstag! Ein dickes Burztag lulu von Sonea und uns für Dich (und eine Packung Taschentücher für mich bitte). Vor genau einem Jahr war einer der wenigen sonnigen Tage im Jahr 2012 und ich war gedanklich noch Wochen von Deiner Entbindung entfernt. Tatsächlich hing ich aber seit dem frühen Morgen im Krankenhauspark herum und langweilte mich… und ärgerte mich, dass ich meinem komischen Gefühl gefolgt war und wegen einem blöden Ziehen und einem Gefühl, dass etwas anders war als sonst, ins Krankenhaus gefahren bin. Vorzeitiger Blasensprung… aber ich hatte doch überhaupt keine Zeit für so einen Quatsch! Doch nicht an diesem Tag! Sooo vieles wollte ich noch erledigen, zweieinhalb Wochen sollte ich schließlich noch Zeit haben. Eine Hochzeit wollte noch gefeiert werden und Dein Papa und ich freute uns auf einen letzten kinderfreien Abend an unserem Jahrestag im Kino. Geplant war ein lustiges Unterhaltungsprogramm… TED oder Der Vorname. Aber Kino wurde gestrichen, die Hochzeit zum Glück nicht, allerdings tanzte man dort ohne uns. Heute vor einem Jahr… ich fühlte mich …


Und TADAA – die 7. Vorstellung

Manchmal würde ich am liebsten auswandern. Aber das ist einer von vielen Schritten, die ich mich niemals trauen würde zu Ende zu gehen und zu wagen. Miki aka Rock’n’doll aka TADAA by may und ihre Familie haben genau diesen Schritt gewagt und sind Anfang des Jahres vom Schwabenländle nach New Jersey gezogen. Wow!! New York ist eine absolute Lieblingsstadt von meinem Mann und mir. Aber mit unseren beiden wuseligen Kindern wagen wir in den nächsten Jahren besser keinen Ausflug dorthin. Viel zu schnell könnte es dann heißen „Sonea allein in New York“. Das wäre dann keine so schöne Vorstellung in dieser riesigen Stadt. Also genieße ich lieber weiterhin die wunderschönen Amerika-Bilder, die Miki postet.  Und obwohl ich Miki gar nicht persönlich kenne, find ich sie unglaublich sympathisch, mag ihren Stil, ihren Sinn für Farben und nicht zuletzt die süßen Klamottis, die sie für ihre Kinder näht. Aber vor allem liebe ich ihre Fotografie.  Im Hause Sonnenschein macht der Papa das mit den Fotos… meistens. Papa-razzi halt.  Und ich freue mich immer riesig für den Papa-razzi, …


6. Vorstellung – die Schatzkiste

Als ich vor ziemlich genau drei Jahren mit dem Nähen anfing, führte mich mein Weg ziemlich schnell in die Schatzkiste. Damals war die Schatzkiste in erster Linie ein wunderschöner Spielzeugladen, der nebenbei auch noch eine kleine, aber feine Auswahl an wirklich tollen Stoffen führte. Damals ging ich mit einem (wie sollte es anders sein) Fliegenpilzstöffchen und ein paar neuen Spielsachen für Sonea, an denen kein Weg vorbei führte, nach Hause. Einige Monate später hörte ich dann, dass die Schatzkiste mittlerweile nur noch Stoffe und Nähzubehör führte und als ich dann kurze Zeit später wieder im Laden stand, war ich… in der Schatzkiste, wie sie für mich in meinen Träumen nicht anders aussehen könnte. Mein Laster sind nicht Schuhe und auch keine Handtaschen oder Schmuck. Nein, ich bekomme diese totale „Zalando-Hysterie“ bei wunderschönen Stoffen, wie ich sie nirgends gebündelter finden könnte, als in der Schatzkiste. Das tolle daran ist, dass ich nicht erst über den Rhein rüber muss oder sonst irgendwie durch die halbe Welt kutschieren muss, denn die Schatzkiste befindet sich nicht erst am Ende …