Allgemein, Mein Leben mit dem Besonderen

Mein Leben mit dem Besonderen #107 Ungewollt Kinderlos

Ich habe mein Leben eigentlich immer als ganz normal betrachtet.

Nach außen ist es das auch weiterhin. Ich bin schon über ein Jahrzehnt liiert und wohne mit dem Mann zusammen.

Jede Frage, wann wir denn endlich mal Kinder bekommen, ist ein Stich ins Herz.

Damit rechnet das Gegenüber natürlich nicht, aber es ist eine sehr persönliche Frage.

Am Anfang unseres Kinderwunsch-Weges vor mehr als 3 Jahren, lächelten wir noch und antworteten mit Phrasen wie „Na mal sehen, irgendwann.“, „Wir lassen uns noch Zeit.“ oder auch „Wir arbeiten daran!“.

Mittlerweile müssen die Menschen mit der Wahrheit genauso leben wie wir.

Wir können nicht einfach so ein Kind bekommen. Der Mann ist hochgradig unfruchtbar. Dies fanden wir nach einem Jahr Kinderwunsch heraus. Anfangs wurden beim Urologen, welcher ein sehr unsensibler Mann war, gar keine Spermien gefunden. Später beim 2. Facharzt in der Uniklinik immerhin eine Handvoll.

Okay damit war also klar, wir würden nicht ohne Hilfe ein Kind bekommen können. Wir sind 1 von 7 Paaren bei dem das so ist. Also irgendwie besonders, während es doch eigentlich auch für so viele ganz normal ist.

Die Diagnose war ein Schock. Wirklich ein Weltuntergang. Wieso wir? Ich bin unter 30 und hatte nie irgendwelche Geschlechtskrankheiten. Der Mann hatte als Kind einen Hodenhochstand und Mumms, das allein ist die Ursache. Unser Leben war immer mit Kindern geplant und wir hatten uns beeilt gute Vorraussetzungen zu schaffen, was nun?

Nach vielem Informieren war zusätzlich klar, eine so genannte künstliche Befruchtung ist teuer. Um die 4000€ kostet eine einzelne künstliche Befruchtung mindestens. Und die Krankenkasse? Irgendwie ist Unfruchtbarkeit doch eine Krankheit?! Oder nicht? Die Krankenkasse knüpft, zum Teil gesetzlich vorgeschrieben, ihre Unterstützung an mehrere Bedingungen. Bitte verheiratet sein, unter 40 aber über 25, bitte auch beide in der gleichen Kasse, denn dann gibt es einen höheren Übernahmesatz. Was ein Unsinn. Wir haben uns immer wohl in unserer ehelosen Beziehung gefühlt. Nun heirateten wir, das war wunderschön, hätten wir sonst aber wohl nicht (so zeitnah) getan. Der Mann wechselte seine Kasse und eineinhalb Jahre nach Diagnose konnte es im April 2016 mit der ersten künstlichen Befruchtung losgehen.

Ich spritzte mir jeden Abend einen Haufen Hormone und musste alle zwei Tage zum Ultraschall um das Wachstum der Follikel zu verfolgen. Es reiften in 12 Tagen um die 20 Follikel an. Sonst reift pro Zyklus nur einer bis maximal drei an. Als die Follikel groß genug waren, wurden die Eizellen aus den Follikeln gesaugt. Dies geschieht unter Narkose, über die Scheide mit einer Biopsienadel. Jeder Follikel muss einzeln wie Eine Traube angestochen werden.Da gibt es leider nichts zu beschönigen. Danach wurden die Spermien im Labor in die Eizellen eingebracht. Und dann hieß es warten. Der Eingriff war Ambulant und man durfte mit geschwollenem Unterleib und Schmerzmittel nach Hause. Am nächsten Tag der Anruf vom Labor. Aus den 20 Follikeln konnten 10 Reife Eizellen gewonnen werden. Von diesen 10 Zellen ließen sich nur 2 befruchten. Das heißt, es gab nur 2 Embryos. Diese wurden zwei Tage Später zurück in die Gebärmutter gesetzt. Nach 14 Tagen der Test. Negativ. Die ganze Prozedur umsonst.

Das Ganze machten wir insgesamt 3 mal. Jedoch gab es in den nächsten beiden künstlichen Befruchtungen, keine Embryonen mehr. Es hatte sich schlicht nichts entwickelt. Insgesamt waren es über 35 Eizellen. Mit den Nerven waren wir völlig am Ende.

Und leider hilft in dieser Situation nur Eines ein bisschen. Reden. Also begannen wir damit. Das gesamte Umfeld weiß mittlerweile Bescheid. Und es zeigte sich schnell, wer tatsächlich emphatisch ist und wer lieber nur Ratschläge verteilt.

Es hilft nicht zu hören, dass es beim Freund, der Freundin, der Tante ,des Großonkels nachher doch noch natürlich geklappt hat. Oder das man sich nur entspannen soll, denn das kann ja nicht klappen, wenn man sich versteift.

Es gibt keinerlei Studien, die auch nur ähnliches beweisen. Natürlich gibt es diese Fälle, wo man es dann darauf schieben kann. Es hilft aber nicht, wenn man grade solch eine Prozedur durchgeht. Auch ein „adoptiert doch dann einfach“ ist nicht hilfreich, weil auch dies eben nicht so einfach ist.

Wir redeten, weinten und bekamen auch sehr schöne Reaktionen. Ich habe einen Twitter Account voll mit Menschen mit diesem Schicksal und bin auch hier mit meinem Bauch zu finden.

Mittlerweile haben wir die künstlichen Befruchtungen mit Stimulationen Namens Icsi hinter uns gelassen.

Wir gehen einen neuen Weg. Den der Samenspende. Wir haben uns einen Spender über eine Samenbank ausgesucht. Das war ein großer Schritt für meinen Mann, aber da er „Verursacher“ des Problems ist, eine der wenigen möglichen Lösungen. Im ersten Versuch im April diesen Jahres waren wir nach dem ersten Versuch dadurch schwanger. Leider habe ich das Kind bereits in der 6. Woche wieder verloren. Im Juni machten wir den nächsten Versuch. Negativ.

Zum besseren Timing, muss man auch bei dieser Methode mehrfach im Zyklus ins Kinderwunschzentrum und eine Spritze setzen um den Eisprung genau passend auszulösen. Organisatorisch ist das oft eine Katastrophe, da dies in der Klinik nur morgens geht.

Finanziell ist ein Versuch der einfachen Samenübertragung in die Gebärmutter mit Spendersamen weniger kostspielig als eine künstliche Befruchtung.

Geht aber mit min. 1000€ auch ins Geld.

Die Krankenkasse bezahlt bei jeglicher Behandlung mit Spendersamen nichts dazu.

Heute hatte ich eine weitere Samenübertragung. Es sind zwei Follikel, also vielleicht zwei Eizellen gesprungen und ich kann genau sagen wie viele Spermien nun den Wettkampf angetreten sind. Und doch bedeuten Zahlen so wenig, denn diese machen leider nicht alleine schwanger. In zwei Wochen weiß ich dann, ob es geklappt hat. Entspannt ist das nicht. Aber bloß nicht verrückt machen.

Wenn nicht, bleiben wir vorerst weiterhin ungewollt Kinderlos.

Wenn Ihr Freunde in der Situation habt und ihr wisst nicht wie ihr reagieren sollt, dann fragt sie. Oder hört zu und umarmt sie. Aber bitte bitte gebt keine Ratschläge. Nehmt einfach teil, das ist Gold wert.

Hoffend auf ein Happyend grüßt euch liebstens S.

13 Kommentare

  1. Ich kann den Schmerz, die Wut und Traurigkeit kaum nachfühlen mit zwei gesunden Kindern. Aber auch in unserer Familie gibt es ungewollt kinderlose Paare, die zum Glück sehr offen damit umgehen. Wenn euch Meinungen, Kommentare o.ä. verletzten, dann bitte ich euch, werft dies bitte nicht denen vor, die dies äußern. Wie oft steckt Hilflosigkeit dahinter, vielleicht der innige Wunsch dem anderen zu helfen. Auch wenn das Gesagte erst einmal weh tut – es kann den Weg öffnen, ins Gespräch zu kommen, was dann vielleicht wirklich beiden Seiten hilft. Sicher gibt es einfühlsamere und taktlosere Menschen, aber zu einer Kommunikation gehören immer zwei Seiten. Wenn man junge Paare nicht darauf anspricht, ob sie nicht Kinder haben wollen, kann es auch falsch sein und sie wünschen sich vielleicht sehnlichst, darüber sprechen zu können, dass es nicht klappt. Niemand sollte, weil eine Situation gerade sehr schwer ist, pauschal anderen unterstellen, dreist oder verletztend zu sein. Dass man nicht mit jedem offen darüber sprechen mag und manche Äußerungen einem weh tun, finde ich verständlich – das Gegenüber dafür verantwortlich zu machen, nicht.

  2. Natalie sagt

    Das kommt mir so bekannt vor……
    Nach 2 jähriger Wartezeit die Diagnose: Azoospermie. 4 Tage vor unserer Hochzeit.
    Wir entschieden uns für die Samenspende……
    Nach 3 Zyklen war ich schwanger.
    Inzwischen haben wir auf diese Weise 3 Kinder bekommen :o)
    Ich wünsche euch alles Liebe.
    Gruß
    Natalie

  3. Marie sagt

    Liebe S.,
    ich drücke dir fest die Daumen, dass der magische, göttliche Funke gesprungen ist und euer gewünschtes Kind nun unterwegs ist.

    Ich habe selbst schon aufgrund meiner eigenen Erfahrung ein Problem mit dem Wort der künstlichen Befruchtung, denn sogar die Befruchtung an sich (egal ob icsi etc) ist nicht selbstverständlich. Ein Spermium kann offensichtlich auch in eine Eizelle injiziert werden und trotzdem tut sich nichts. Und da dies bei dem Versuch (!) der künstlichen Befruchtung ja außerhalb eines menschlichen Körpers stattfindet, spielen Emotionen, Entspannung oder Anspannung definitiv keine Rolle.

    Ich finde es schön, wie offen hier über unerfüllten Kinderwunsch geschrieben wird. Und gleichzeitig ist es traurig, wie viele betroffen sind und daher regelmäßig in ihrem Umfeld oder sogar durch Unbekannte auf der Straße verletzt werden, weil kein Einfühlungsvermögen existiert, Gedankenlosigkeit und manchmal sogar Unverständnis, wieso es so schwer sein soll… Schwer, schwanger zu werden – oder eben irgendwann schwer, damit zu leben, keine Kinder zu bekommen.

    Wem Kinder quasi in den Schoß fallen, hat häufig keinerlei Antennen für die Probleme auf der anderen Seite.
    Wenn wir darüber reden, helfen wir uns hoffentlich gegenseitig und sensibilisieren andere… Liebe Grüße und alles Gute Marie

  4. Kerstin sagt

    Jeder, der es gewagt hat, mir mit „fahrt doch mal in Urlaub, wenn ihr entspant seit klappt das schon“ zu kommen, hat von mir einen Vortrag bekommen. Es gibt wissenschaftliche Studien darüber: Entspannung hat KEINEN Einfluss auf die Befruchtung eines Eis. Außerdem wird einem mit diesem Rat aus der Tonne eine Mitschuld gegeben: „So verkrampft wie du bist, kann das ja nichts werden.“ Mir geht heute noch der Hut hoch…

    Und „könnt ihr nicht einfach adoptieren?“ Nein, können wir nicht „einfach“. Vorbedingungen, Alter, Wartezeit, geringe Chance, ein Kind vermittelt zu bekommen: Das kam dann auch in meinen Vortrag. Wussten die Leute nicht. Nun schon. Mein Fazit war auch, dass man bitte seine Ratschläge für sich behalten sollte. Bei einem verknacksten Knöchel mag das OK sein, bei so einem komplexen, herzauffressendem Thema wie Unfruchtbarkeit ist jeder miese Rat ein Stich ins Herz.

    Ich freue mich, dass ihr so offen damit umgegangen seid. Ich wäre es auch gern, aber mein Mann wollte seine Spermienzahl für sich behalten. Somit sind lustigerweise alle automatisch davon ausgegangen, dass es an mir liegt… (das wäre auch ein Thema für Vorträge).

    I feel ya.

    Kerstin

  5. Ulrike sagt

    Ich,inzwischen 54 J., kann das alles so gut nachfühlen. Ich konnte auf Grund einer Endometriose auch keine Kinder bekommen. Meine 5 Geschwister und meine Bekannten und Freunde waren ständig schwanger. Wie oft habe ich mir anhören müssen ich hätte es ja soooo gut….Ich kann ja tun und lassen was ich will, ich sei frei…Mit 28 mußte ich meine Gebärmutter entfernen lassen.
    Für mich ist die Welt eingestürzt, aber auch hierfür gab es wohlgemeinte Ratschläge. „Ich müsse ja jetzt nicht mehr verhüten“.. Oder “ es sei auch nicht immer ein Vergnügen Kinder zu haben“. Das ein oder andere mal wurde mir auch Egoismus vorgeworfen, ich hätte alles dafür tun müssen… ich hätte versagt,es gäbe immer ein Weg…ect…Da ich ein gläubiger Mensch bin habe ich mit der Zeit für mich gedacht es soll wohl so sein daß ich Kinderlos bleibe und konnte es annehmen. Habe immer gearbeitet und mir das ein oder andere gegönnt, was natürlich von den Neidern nicht unkommentiert blieb. Aber wie einsam ich bin sieht keiner. Mein Mann starb kurz nach der Hochzeit an einem Herzinfarkt. Auch hierzu gab es wohlgemerkt Ratschläge: Du hast ja noch den Hund“…
    Ich habe Wege gefunden mit den Schicksalsschlägen umzugehen, einen Weg für die wohlgemeinten Ratschläge gibt es nicht. Das Lied von Uwe Busse: „wie würdest du lachen“ bringt mich jedesmal zum weinen, andererseits tut es mir gut weil ich weiß das wenigstens er mich versteht…😓
    Liebe Mitmenschen: keine Kinder zu bekommen zieht sich durch das ganze Leben wie ein roter Faden. Keine Kindergeburtstage, kein Kinderlachen, keine Enkel… Auch wenn es uns nach außen hin „gut geht und wir in Saus und Braus“ leben, es schmerzt. Ein Leben lang.

    • Steffi sagt

      Das klingt wirklich bitter…und wie wenig mitfühlend. Fühle dich gedrückt. Ich selber habe eine Tochter und mit dem zweiten wollte es jetzt einfach nicht klappen. Ständig kamen Fragen und wirklich üble Kommentare. Teilweise fragt man sich wirklich was sich die eigene Familie da so rausnimmt.

  6. Nathalie sagt

    Bei meinem Freund wurden letztes Jahr eine Azoospermie diagnostiziert, auch wegen einem Hodenhochstand, wir haben uns nach einer Bedenkzeit für eine Samenspende entschieden.

    Mitte April hatte ich die Insemination, lustigerweise sind bei mir in diesem Monat auch 2 Follikel gesprungen, als würde der Körper merken dass es um etwas geht 😀
    ich bin jetzt im 5. Monat schwanger und wir freuen uns sehr auf das Kind. Dir und deinem Mann wünsche ich dasselbe Glück!

  7. Rosi sagt

    Ich kann eure Lage sehr sehr gut nachvollziehen. Wir haben fast 8 Jahre auf unser Kind gewartet. Uns hat man prophezeit, dass nur eine icsi Erfolg haben könnte. Letztlich bin ich nun mit dem zweiten Kind auf natürlichem Weg schwanger. Warum es geklappt hat, weiß niemand.

    Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute! Im Nachhinein kann ich aber sagen, dass auch die lange Kinderwunsch-zeit schöne Aspekte hatte.

    Zwar war da immer dieser Schmerz, doch wir hatten mehr Zeit für uns selbst, für uns als Paar, verdienten mehr, hatten mehr Kontakt zu Freunden und waren mehr unterwegs.

    Schwangerschaft, Geburt und das Aufziehen eines Kindes ist neben der großen Freude auch mit heftigem Alltagsstress, Erziehungskonflikten und starken Ängsten um das Kind verbunden. Das berichteten mir alle Freunde. In der Öffentlichkeit werden diese Probleme aber oft „klein“ geredet. Das ist schade. Menschen, bei denen es mit dem Kind noch nicht geklappt hat, würden damit ihre ideale Sicht auf ein Leben mit Kind vielleicht relativieren. Auch wenn sich Wünsche erfüllen, hat man nicht plötzlich nur „das Gelbe vom Ei“.

    Alles Liebe Euch!!!

  8. Ani Lorak sagt

    Ich drücke Euch die Daumen. Meine 1. Schwangerschaft kippte zunächst problemlos (zwar Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck, Präeklampsie was mich schockte und dann Kaiserschnitt in der 35. Woche, aber Kind wohlauf nach Startschwierigkeiten und ich auch. Die 2. und 3. endeten in Fehlgeburten. Sprachen auch offen darüber und erfuhren nicht allein zu sein. Die 4. habe ich bis zur 12. liegend und dann wieder ab der 20. bis zur 38. einschliesslich verbracht. Meine Cousine hat auch künstliche ohne Erfolg hinter sich gebracht und dann auf natürlichem Weg 2 Kinder bekommen. Ja, leider sind die Ursachen nicht so erforscht, entspannen ja Nein. Leicht gesagt. Ich wünsche Euch Kraft, dass Ihr für Euch da seid und so wie es sich liest, seid ihr ein gutes Team. Wunderbar! Ich drücke Euch die Daumen und wünsche Euch Erfolg. Ich bin dann noch oft gefragt worden, ob wir ein 3. möchten. Nein, zu riskant und belastend für mich. Und, Hach auch Tipps in der Ekternzeit wie: Bekomme doch das 2., dann kann man Dir nicht kündigen. Danke für den Tipp, letzte Woche hatte ich eine Fehlgeburt. Ich finde es dreist, was sich zu viele an Kommentaren erlauben. Offenheit ist der beste Weg und ja bei Problemen erkennt Ihr Eure wahren Freunde. Alles Gute!

  9. Anita sagt

    Oh, diese Spritzen auf dem Bild kommen mir sehr bekannt vor. Drücke euch die Daumen dass es bald mit dem Baby klappt. Ich weiß wovon du redest.

  10. Knodel Inge sagt

    Im Gedanken bin ich bei euch. Vielleicht geht diesmal euer Wunsch in Erfüllung. Haltet zusammen und bleibt so wie ihr seit und geht gemeinsam euren Weg. Liebe Grüße Inge

  11. Norrie sagt

    Meine Daumen sind ganz fest gedrückt. Wir mussten sieben Jahren auf unseren Glück warten und ich weiß auch wie schmerzhaft die Reaktionen aus dem Umfeld sein können. Lass dich umarmen.

  12. Annika sagt

    Ich umarme euch unbekannter Weise. Zu schreiben weiß ich nichts.

    Liebe Grüße von Annika

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