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Bären-Übernachtung

Von Freitag auf Samstag war eine ganz besondere Nacht für mich und alle anderen Bärenkinder aus meiner Kita. Denn wir hatten unsere diesjährige Bärengruppen-Übernachtung!

Ganz alleine, ohne Mama, Papa und Vincent und mit all meinen Bärenkinder-Freunden und meinen Bären-Erzieherinnen. Das war richtig toll!

Wir haben natürlich eine tolle Party gefeiert. Mit leckerem Essen…

… 

… und Eis zum Nachtisch…

… ganz nach meinem Geschmack!

Anschließend haben wir im Motopädieraum getobt…

Danach gab es noch ein kleines bisschen Kino für uns Bärenkinder, aber da waren wir alle fast schon zu müde und wollten dann freiwillig ins Bett…

(das bin ich übrigens mit meinem besten Freund Maik)

Noch meine obligatorische Wasser-Milch-Flasche (ja, die sind wir bis jetzt noch nicht so ganz los geworden…)

Noch ein bisschen nach links und rechts wälzen…

… nochmal kurz nachgefragt „Mama, Papa, Baby hause?“
Okay… dann mal ab ins Traumland!

Das war richtig toll!

Mama und Papa haben sich auch über den Kinder(halb)freien Abend gefreut. Zumindest bis sie mich im Kindergarten abgeliefert hatten. Danach haben sie mich dann doch ziemlich schnell vermisst. Denn die Nächte ohne mich können sie immer noch an einer Hand abzählen. Und kinderfreie Abende sind sowieso sehr sehr selten (das letzte Mal war im März… letzten Jahres).

Na ja, damit den beiden nicht langweilig wird, hatten sie ja noch lebhafte Gesellschaft von meinem kleinen Bruder! Der hat schon dafür gesorgt, dass Mama ziemlich schnell die Lust an der geplanten Shoppingtour verloren hat und der Besuch in Papas Lieblings-Burgerladen sich auch nur auf eine schnelle Nahrungsaufnahme beschränkte. Trotzdem hatten die Drei sicherlich auch einen schönen Abend ohne mich. Und heute Nacht haben sie mich ja alle wieder… mit meinen Füßen in Mamas Gesicht, dem Kopf in Papas Nacken und den meisten Platz im großen Bett für mich!

11 Kommentare

  1. Das muss seltsam, aber auch sicher toll gewesen sein. Für alle Beteiligten! 🙂 Mama und Papa haben bestimmt auch nicht sooog ut geschlafen 🙂 Und für Dich ist es ein super Schritt in die große weite Welt….! 🙂

  2. Wow, Du bist aber mutig, kleine große Sonea! Sowas wie KiGa-Übernachtungen gibts bei uns gar nicht, aber das würde meinen Jungs sicher auch Spaß machen. Das war bestimmt ein tolles Abenteuer und auch für Mama und Papa gut, denn dann fängt man an die kleinen Füße im Gesicht zu vermissen 🙂
    Alles Liebe, Carmen

  3. Da hast du ja einen aufregenden Abend und eine tolle Nacht gehabt. Sieht nach ganz viel Spaß aus.

    Liebe Grüße,
    Jessica

  4. Boah,sowas tolles machst Du schon …. Und traust Dich ohne Mama und Papa zu übernachten ,klasse !
    Viel Spass weiterhin in deiner tollen Bärengruppe !
    LG
    Kerstin

  5. Das war bestimmt ein tolles Abenteuer und bleibt lange in Erinnerung! Eine wundervolle Aktion des Kindergartens/der Erzieherinnen, so etwas sollte es überall geben.

    Herzliche Grüße
    Martina

  6. Anonym sagt

    Wow Sonea alleine im kiga. Ohne Mama und Papa ! Nee das würde Lina Maus auch noch nicht schaffen . Nur mit Mama . So etwas wird bei uns erst im kiga. durchgeführt bevor es in die Schule geht. Klasse Sonea !
    Genau Vincent Mama und Papa soll es ja nichtnlangweilig werden ;0) .
    Euch 4 ein schönes Sonnen Wochenende ,alles liebe die Alex

  7. Anonym sagt

    Ich finde Dich einfach atemberaubend erwachsen :-), das würden meine Zwillis noch nicht schaffen und meine Sechsjährige fiebert gerade ihrer ersten Kindergartenübernachtung entgegen – Hut ab, meine Süße!!!

  8. Liebe Sonea,

    das sieht nach ganz viel Spaß aus. Toll, dass ihr so etwas macht! Dein Kindergarten, deine Kindergärtnerin, die anderen Bärenkinder etc. scheinen DER Glücksgriff gewesen zu sein! (Sofie hat erst einmal in ihrem KiGa übernachtet und Pia noch nie. Sofie war damals auch ganz begeistert). Dein Freund sieht sehr nett aus … deine Bettnachbarin aber auch.
    Mir gefällt ja das Foto von dir "schwebend" in eurem Turnraum ; )

    Liebe Grüße von Annika aus Berlin

  9. …Mir ging das immer ganz genauso: Wir haben uns auf jeden kinderfreien Abend gefreut, und es dann doch irgendwie nicht wirklich genossen, weil einfach das Entscheidende gefehlt hatte. So gehts mir irgendwie bis heute.. Obwohl sie schon groß sind 🙂

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