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Fido Studio – das „Freio“ für den Hund

Dieser Beitrag wurde vom Omlet gesponsert. Die Inhalte und Meinungen in diesem Beitrag sind meine eigenen. 

Ganz genau ein halbes Jahr ist es nun her, dass der Plüsch mir vor laufender Fernsehkamera direkt in die Arme lief und jedem Familienmitglied zur Begrüßung erst einmal stürmisch das Gesicht abschleckte.

Liebe auf den ersten Blick war es im Mai, als wir unsere Lissy zum ersten Mal gesehen haben. Ein verrücktes Abenteuer, mit dem zum Jahresbeginn noch nicht zu rechnen war.

Und überhaupt! Wer hätte damit gerechnet, dass es dann noch nicht einmal ein Mops wird! Also ich definitiv nicht.

Eine Entscheidung fürs Leben, die wir seitdem keine Sekunde bereut haben. Obwohl so ein Hund viel Arbeit bedeutet, die man nicht klein reden kann. Und man muss ganz anders organisieren, ist nicht mehr so flexibel. Das habe ich ein wenig unterschätzt. Denn nach einer Weile kann der Hund auch mal für 2-3 Stündchen alleine bleiben. Dachte ich.

Aber mit Hunden ist es manchmal wie mit Kindern. Sie geben den Takt vor und krempeln Dein Leben völlig um.

Fido Studio – Omlet

Unser kleines Plüschmonster liebt Menschen und mag es gar nicht alleine zu sein. Wir üben das. Kontinuierlich. Aber die Tatsache, dass ich von zu Hause arbeite, ist zwar für den Hund grundsätzlich von Vorteil, aber willste mal weg, ist das schlecht. Der Hund kennt es einfach nicht.

Nun habe ich meine wunderbaren Hundetrainerinnen aus der Hundeschule gefragt – was tun?

Die Antwort lautete: Boxentraining.

Fido Studio – Omlet

Aha. Darüber bin ich in meinem Welpenbuch schon gestolpert. „Sperren Sie den Hund zum Schlafengehen in die Box“. Auf gar keinen Fall…! War da mein erster Gedanke.

Einen Rückzugsort für den Plüsch schaffen, in dem er sich wohl fühlt, auch wenn ich mal weg bin. Da hier der Fußboden dem Hundekörbchen vorgezogen wird, setzte ich mich also noch einmal intensiver mit der Box auseinander.

Fido Studio – Omlet

Wäre es nicht toll, wenn der Hund die Möglichkeit hat sich zurück zu ziehen, ohne, dass man die Kinder ständig ermahnen muss, dass er sich nun in seinem „Freio“ befindet und unantastbar ist. Eine kleine Auszeit und ein geschützter Raum für den Vierbeiner. Die Tatsache, dass sich unser Hund gerne kleine Höhlen zwischen Decken und Kissen baut, bestärkte uns darin, ihr eine ganz persönliche Höhle zu schaffen.

 

Wir haben uns also mit dem Thema Hundebox etwas intensiver auseinander gesetzt und da gibt es natürlich von der Nylon-Klappbox über der Hardcase Box bis hin zum Gehege sämtliche Varianten und Möglichkeiten.

Fido Studio – Omlet

Das Rennen hat am Ende das Fido Studio von Omlet gemacht, das nicht nur seinen praktischen Zweck erfüllt, sondern sich auch noch optisch gut im Wohnraum integrieren lässt.

Fido Studio – Omlet

Das Fido Studio ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich. Wir haben die kleinere Variante. Das Fido Studio 24 und sie ist bei einer Rückenlänge von 38 cm optimal für unsere Lissy.

Fido Studio – Omlet

Neben der Hundebox an sich, befindet sich noch eine Garderobenseite, in der wir Hundespielzeug sowie die vielen Utensilien für die Fellpflege aufbewahren. Das ist sehr praktisch. Denn man hat alles an einem Ort und nicht ständig an verschiedenen Stellen rumfliegen.

Fido Studio – Omlet

Zunächst suchten wir einen perfekten Ort für die Box. Denn es soll natürlich ein Ort sein, an dem man sich häufig aufhält, der schnell und einfach zugänglich ist und an dem sich der Hund auch wohl fühlt. Das ist bei uns das Wohnzimmer.

Fido Studio – Omlet

Wir stellten also die Box ins Wohnzimmer und in den ersten Wochen stellte ich Lissy ihr Fressen immer in die Box. Außerdem übte ich mit ihr und forderte sie auf in die Box zu gehen. Ich lockte sie mit einem Lieblingsleckerchen und gab es ihr, wenn sie sich bequem in die Box gelegt hatte.

Inzwischen ist die Box Lissys ganz persönlicher Rückzugsort. Man merkt, dass sie sich wohl fühlt und selbst, wenn wir die Tür der Box schließen, ist sie völlig entspannt.

Die Kinder haben verstanden, dass die Box die magische Grenze ist und sie den Hund in Ruhe lassen müssen, wenn sie in der Box ist. Was noch nicht so ganz angekommen ist: die Box wird nicht verriegelt, nur weil der Hund gerade da drin liegt.

Fido Studio – Omlet

Aber… das scheint nur mich alleine zu stören.

Das Fido Studio hat zwei Öffnungen. Einmal eine Tür an der Längstseite und einmal an der Vorderseite.

Letzte Woche musste ich mit den Kindern zum Zahnarzt. Natürlich ohne Hund. Der war zum ersten Mal völlig entspannt, als er merkte, dass ich fort gehe. Selbst als ich nochmal hoch musste, weil ich den Autoschlüssel vergessen hatte (typisch ich), spazierte das zauberhafte Plüschmonster gerade relaxed durchs Wohnzimmer in die Box.

Fido Studio – Omlet

Als wir nach einer Stunde wieder nach Hause kamen, war es mucksmäuschenstill. Fast schon seltsam. Aber das Alleinsein über einen kurzen Zeitraum verursacht mir mittlerweile wohl mehr Herzklopfen als dem Hund.

Das Fido Studio können wir also uneingeschränkt weiterempfehlen.

Fido Studio – Omlet

Das Fido Studio erhaltet Ihr in zwei verschiedenen Größen in 24″ und 36″ und in der Ausführungen weiß oder nussbaum.

Fido Studio – Omlet

Es gibt außerdem noch viele verschiedene Ergänzungssets, wie das Hundebett und eine Auffangschale (gerade im Welpenalter praktisch), passend für die Hundebox. Man kann das Fido Studio beliebig um weiteres Zubehör, wie  ein Utensilo, ein Futternapf, einer Kleiderstange und einen Haken oder aber einen Spiegel erweitern.

 

3 Kommentare

  1. Ellie sagt

    Freio ist ein regionales Wort, oder kenn das nur ich nicht? (Die Bedeutung hab ich aus dem Zusammenhang schon kapiert)

  2. Sabine sagt

    Das ist ja Wahnsinn, was so eine Box für eine Wirkung hat.

Kommentare sind geschlossen.