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Eine kleine Oase auf einem Trip durch die Wüste

… oder aber das Bloggerelterncafé 2017 von Styleranking.

Es ist gefühlt schon wieder eine kleine Ewigkeit her, dass wir Meeresluft geschnuppert haben. Dabei ist es erst ein paar Wochen her, dass wir unseren kleinen, aber feinen Familienurlaub in Büsum verbrachten.

So schön diese Woche an der Nordsee auch war, alleine der Gedanke an die Rückfahrt lässt meinen Stresspegel deutlich ansteigen. Oder milder ausgedrückt, sie war mindestens genau so stürmisch, wie der Wellengang der Nordsee in jener Woche.

Mein Plan, dass die Kinder nach dem frühen Start in den Tag sicherlich schnell einschlafen würden, ging einfach nicht auf. Dauerstreit um Nichts und für einfach nur angeschaut (noch nicht einmal mit Zunge rausstrecken) oder aber das Bein zu weit rüber gestreckt… ach, Ihr kennt das sicherlich. Und falls nicht, habt Ihr einfach nur Glück… oder aber keine Kinder.

Auf jeden Fall war ich einfach nur dankbar für den Zwischenstopp, den wir auf der Strecke Büsum – Köln einlegten. Es fehlte uns zwar nur noch eine knappe Stunde Autofahrt nach Hause, aber die wäre unzumutbar und unverantwortlich gewesen (für wen, könnt Ihr Euch an dieser Stelle jetzt einfach mal aussuchen).

Wir folgten also der lieben Einladung von Styleranking zum Elternbloggercafé und eigentlich wollte ich längst darüber gebloggt haben, denn dieses schöne Event wollte ich auf keinen Fall unkommentiert lassen, aber irgendwie war es die letzten Wochen ein bisschen so wie auf der Autobahn von Büsum nach Köln. Nur homöopathischer dosiert. Zum Glück.

Das Elternbloggercafé von Styleranking war sowas wie eine kleine Oase während eines unendlichen Ritts durch die Wüste.

Die Kinder tauten blitzschnell auf und fanden Beschäftigung im Duplosteine Bauen und Helden spielen bei den Helden Snacks und den Frechen Freunden. Und ich lernte endlich mal Madeline und einen Teil des frechen Teams der Frechen Freunden persönlich kennen. Das war echt schön.

Schön war aber vor allem auch, dass Schaebens mit meinen Lieblingsmasken vertreten war und ich mir direkt einmal eine absolut notwendige Entspannungsmaske sichern konnte und die tolle Superfruit Maske für neue Energie. Kann ich wirklich nur empfehlen.

Mein Highlight war aber vor allem das saucoole Team von Max Factor. Stephan und Melanie haben wirklich die Schokoladenseiten von uns Bloggerinnen hervor gehoben und uns aufgehübscht. Nach dieser nervenaufreibenden Autofahrt war das echt Balsam.

Mein Plus sind meine Augen und weniger ist mehr, das hat Melanie mir mit auf den Weg gegeben. Sie hat mir erklärt, wie ich meine Augen optisch am besten und auf natürliche Art und Weise zur Geltung bringe, worauf ich verzichten sollte und was dagegen unverzichtbar für mich ist: eine Wimpernzange. Die gab es dann eine Woche später zum Geburtstag. Meine erste seit 20 Jahren Schminktopf.

Wir vier genossen den Nachmittag in dem Loft mitten in Düsseldorf sehr und auch für unser leibliches Wohl war reichhaltig gesorgt. Während die Kinder sich auf die Macarons von Schaebens und natürlich auf die Snacks von den Frechen Freunden und ihre Helden beschränkten, freuten Herr Sonnenschein und ich mich auf Sushi und leckeren Salat.

Aber für Sonea konnte nichts die Leberwurstbrote toppen, die die liebe Mira Mondstein aus ihrer Mary Poppins Tasche zauberte.

Während mich natürlich der Stand von Max Factor am meisten anzog, hatte für meine Männer vor allem der Stand von Dyson eine magische Anziehungskraft. Eigentlich hätten wir dem Löwenkind zum Geburtstag einfach nur einen Dyson Staubsauger schenken müssen und er wäre glücklich gewesen. Und nicht nur er. Ich auch.

Post from RICOH THETA. – Spherical Image – RICOH THETA

Aber Herr Sonnenschein war vor allem angetan von dem Dyson Luftreiniger, die Technik und das Design. Und er ist nach wie vor fest davon überzeugt, dass so ein Luftreiniger für uns unverzichtbar ist. Denn man munkelt, hier riecht es ganz schön nach Hund.

Den Damen von MAM sagte ich zumindest einmal Hallo, auch wenn ich für die Produkte keine Verwendung mehr habe. Unsere vollendete Familienplanung hinderte sie aber nicht daran mir trotzdem eine Tragetasche mitzugeben. Das fand ich echt nett.

Neben zahlreichen netten Gesprächen, die ich auf solchen Events immer am allermeisten schätze, hatte ich dank TranQuini auch noch eine wichtige Erkenntnis. Der Konsum von Teegetränken verursacht bei mir starke Kopfschmerzen. Vielleicht hätte ich auch nicht so viel von den leckeren Erfrischungsgetränken trinken (ich glaube, es waren fast drei Dosen), aber plötzlich erkannte ich den Zusammenhang zwischen diesen Kopfschmerzen und meinen Teekonsum (wenn ich Tee trinke, dann meistens direkt 1-2 Liter). Kennt dieses Phänomen noch jemand von Euch? Oder bin ich einfach seltsam?

Es war wieder mal ein total schöner Nachmittag und ein gelungenes Event, für das wir uns an dieser Stelle noch einmal bei Styleranking und allen Sponsoren bedanken wollen.

Die letzte Stunde im Auto war übrigens himmlisch. Wir fuhren nicht nur gut gelaunt von Düsseldorf nach Köln, sondern die Kinder waren auch noch herrlich still und verbrachten die restliche Heimreise nicht streitend, sondern schlafend.

 

 

 

1 Kommentare

  1. Inge Knodel sagt

    Hallo Katharina, .hab mal 4 Kinder im Auto. damals gab es noch nich Handy und co. Vor 2 Jahren habe ich mir einen Dyson geleistet. Er ist wirklich klasse. Meine Schwägerin hat einen Sauger wo der Staub im Wasser gebunden wird. Noch besser aber fast nicht bezahlbar. Noch einen schönen Abend. Inge

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